Der Mann erwirtschaftet ruhmreich durch seine Leistung, die Frau verwaltet weise die staatliche Familie
In Schweden erreichen gut ausgebildete Frauen mit eher niederen Gehalt als (Verwaltungs-)Beamtinnen mit guter Vereinbarkeit von Beruf und Familie höhere Positionen in der Verwaltung,
und Schwedens hart arbeitende Männer versuchen eher ihr Glück in der leistungsorientierten Privatwirtschaft und finden es auch meist dort.
Es fällt somit weg:
- Zu hohe Gehälter und hohe Pensionen für Beamten
- Korruption
Es kommt dazu:
- Familienfreundliche Posten mit Verantwortung werden nicht nach dem Freunderlwirtschaftsprinzip vergeben, sondern an fähige Frauen, die sie auch brauchen.
- Männer hackeln viel leistungsorientiert in der Privatwirtschaft und können sich so was erwirtschaften.
- Weiters steigt der Lohn nicht rein nach dem Alter, sondern ältere Arbeitnehmer werden mit weniger Stunden pro Woche eher in der Qualitätssicherung und Weitergabe von Wissen und in der Ausbildung eingesetzt.
Nicht zu vergessen:
Gehts der Realwirtschaft gut, dann gehts dem Staatshaushalt gut.
Achtung hier trage ich dick auf und entaubisiere:
Mann und Frau sieht, dass die skandinavischen Staaten und Island den Connex zur Natur und ihren archaischen Wurzeln nicht einfach kastrierend abgeschnitten haben, sondern sich des natürlichen sexuellen viel mehr bewusst sind als die postmodernen Feministinnen, die sich von junger Männlichkeit bedroht fühlen. Dort wird die junge Männlichkeit in leistungsorientierte Bahnen gelenkt und die erhaltende Weiblichkeit, die ja alleine Kinder bekommen kann, als Verwalterin eingesetzt.
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