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2012-10-06

ökonomisches/soziales/systemgesamtes Unwissen


Wissenschaftlich und Wirtschaftliche Forschungsergebnisse von TOP-Leuten der letzten Jahre in Österreich

Die Bewertung von ERP-Systemen mit dem Hedonistischen Modell
Das Hedonistische (Lohn-)Modell basiert auf der Idee, die Tätigkeitsprofile der Arbeitnehmer
zu analysieren.

In der Lehre ist unser Ziel, unseren Studierenden erstklassige Kenntnisse in den Bereichen
Entrepreneurship und Innovation zu vermitteln. Dabei orientieren wir uns an den international führenden Universitäten und Business Schools.

Neue Technologien: - verbraucherorientierte Perspektiven notwendig
Herausforderungen für eine moderne konsumwirtschaftliche Warenwirtschaftslehre

Hat wissenschaftliche Leistung ein Geschlecht?
Aktuelle Beiträge zur Exzellenzdebatte.
Frauen sind in Wissenschaft und Forschung nach wie vor unterrepräsentiert.
Sie stellen zwar die Mehrheit unter den Studierenden und Absolventinnen dar,
mit jeder weiteren Stufe auf der wissenschaftlichen Karriereleiter nimmt ihr
Anteil jedoch kontinuierlich ab.

Die Working Papers Verbraucherpolitik Verbraucherforschung
sollen eine Plattform zur Diskussion von Fragen sein, die sich aus der Beschäftigung mit
den Problemen der Verbraucher, des modernen Konsums und gesellschaftspolitischer
Entwicklungen ergeben Um Nachhaltigkeit werden wir alle auf diesem Planeten nicht herumkommen. Es ist das Gegenstück zum Klimawandel, den wir seit der Industrialisierung als unbeabsichtigtes Nebenprodukt dieser Entwicklung, betrieben haben. Nachhaltigkeit als umweltpolitisches und gesellschaftspolitisches Ziel bedeutet auch eine deutliche Veränderung im Konsumentenverhalten, nämlich: keine Verschwendung mehr, sorgsamer Umgang mit Energie und Rohstoffen, und ein sorgsamer Umgang mit den Mitmenschen. Soziale und ökologische Verträglichkeit ist die Entwicklungsrichtung.
Konservative und neoliberale Ökonomen und Politiker sehen beim Nachhaltigen Konsum in erster Linie die Verbraucher in die Pflicht genommen.

Selbstbedienungsgesellschaft…
Wir leben heute in einer Alltagswelt, in der es in vielen Bereichen keine der früher mit dem Kauf von Waren verbundenen Dienstleistungen, und auch bei vielen Dienstleistungen praktisch nur mehr Selbstbedienungsformen gibt. In den 1970er Jahren etwa war es selbstverständlich, daß beim Kauf eines Fernsehgeräts, dieses vom Händler in der Wohnung des Verbrauchers aufgestellt und eingestellt wurde, dazu erfolgte eine kleine Einschulung in die Bedienung des Geräts. Heute ist das grundsätzlich anders, die meisten Verbraucher transportieren das Gerät selbst zu sich nach Hause, stellen es auf, entsorgen die Verpackung; viele Menschen plagen sich dann auch mitunter stundenlang bei der Einstellung des Geräts.

Geschlechterdifferenzen bei entstehender Sprachbewusstheit?
1. Einleitung und Fragestellung
Für die Schule ist seit langem festgestellt worden, dass Mädchen
durchweg den Lernbetrieb stützen, sichtbar in kooperierendem Verhalten, in
besseren Noten und Abschlüssen, in mehr Schulerfolg (Schümer 1985,
Pfister/Valtin 1993, Faulstich-Wieland 1995, Richter 1996, 70ff). Mädchen
scheinen schulisch mehr aus ihrem Potenzial zu machen und sich wahrnehmbar an
die Schule anzupassen. Dass ihr Anteil am beruflichen Aufstieg diesen
Leistungen nicht entspricht, steht fest und wird bekanntlich auf mehrere
Ursachen zurückgeführt, vor allem auf die geringe Durchlässigkeit der männlich
dominierten Arbeitswelt sowie auf die eigene weibliche Zukunftsperspektive.

Kaufsucht in Deutschland: Fünfte repräsentative Studie 2011
„Wirtschaftskrise? Ich kaufe, also bin ich“
Während die aktuellen Verkaufszahlen des Einzelhandels eine seit langem nicht mehr da ge-wesene Konsumlust widerspiegeln, beleuchtet die fünfte aktuelle Studie zum kompensatori-schen bzw. unkontrollierten und „süchtigen“ Kaufverhalten die Schattenseite eben dieser Lust am Konsum. Die repräsentative Studie verzeichnet auf der Grundlage der Befragung von 1001 Bundesbürgerinnen und -Bürgern für 2011 drei zentrale Ergebnisse:
1.) Der Prozentsatz der Personen, die ein „süchtiges“ Kaufverhalten aufweisen, ist im Ver-gleich zum Vorjahr von 6,9% auf 9,2% angestiegen.

Telekommunikationsmarkt
hohe InnovationsdichteUMTS und Voice-over-IP (VoIP) 
Regulierung neuer Märkte
TKG: mögliche Tolerierung von Marktmacht als Pioniermonopole (Vorreiterrolle)
Dennoch als Ziel: langfristige Entwicklung eines nachhaltigen wettbewerbsorientierten Marktes
Förderung von Innovationen: VOIP
VoIP (Internettelefonie) ist Sprachkommunikation über LP-basierte Netze
Einteilung nach neuer Rahmenrichtlinie:
  Klasse A: (als Telefondienst regulierte) VoIP-Dienste 
  Klassse B: Internet-Only’-VoIP-Dienste 
Regulierung: a) Vergabe von Rufnummern gegenüber den Anbietern 
Markt unter Ausschöpfung der Innovationspotentiale frei entwickeln zu lassen 

KEIN SCHREI DER EMPÖRUNG
Grundlagenforschung in Österreich, das Verhältnis zur angewandten Forschung und die Situation für den wissenschaftlichen Nachwuchs.
„Sparen kann man nur beim Nachwuchs, das ist die große Bedrohung des Wissenschaftssystems.”

Theorien der Intelligenz
In Schulen, in medizinischen und psychologischen Beratungsstellen, im sonderpädagogischen Bereich werden täglich Intelligenzmessungen durchgeführt. Seit alters her kreiste das Interesse von Fachleuten und Laien um Begriff und Art, Entwicklungsbedingungen und Fördermöglichkeiten von Intelligenz. So galten auch die
ersten ernsthaften Bemühungen um eine quantitative Erfassung von individuellen Eigenarten dem Persönlichkeitsmerkmal Intelligenz.

VERBRAUCHER IM TECHNISCHEN FORTSCHRITT: HILFLOSE ARTISTEN IM INNOVATIONSZIRKUS

„Vergleich der Kosten des Einsatzes moderner Informationstechnologien
(Überweisung, Zahlschein, Einziehungsauftrag, e-Rechnung etc.)“

Endbericht:
„Untersuchung der Bedeutung der Ausflaggung von Fahrzeugen und Darstellung der Auswirkungen auf die österreichische Volkswirtschaft“

Ein ungelöstes Problem der Verbraucherpolitik
Verbraucherleitbild – Wunsch und Wirklichkeit

Thesis
Die Beeinflussung der regionalen Identität durch regionale Kooperationen
und durch von diesen regionalen Kooperationen erzeugte regionale
Produkte 

Aktuelles Verbraucherdenken in Österreich
- eine empirische Pilotstudie im Rahmen der Repräsentativstudie "Konsumenten 2012" der Kammer
für Arbeiter und Angestellte für Wien

Die überwiegende Zahl der modernen Wirtschaftsexperten bewertet einen funktionierenden Wettbewerb
als grundsätzlich positiv für eine Volkswirtschaft. Ökonomisch ist das auch begründbar. Dem Wettbewerb kommt für das Funktionieren eines Marktes die Aufgabe des Motors zu; aus der Sicht der Ökonomen erfüllt der Wettbewerb dabei fünf wesentliche Funktionen: [...]

Welche Aspekte spielen bei der Entscheidung zur
Berufstätigkeit von Müttern mit dem ersten Kind im Alter
zwischen null und drei Jahren eine Rolle?

Einheitswerte: Konsequenz oder Widerspruch des VfGH?
Anlass für eine Gesamtbetrachtung des Bewertungssystems

„Die Bedeutung von CO2-Emissionen für die Transport- und Logistikbranche“

Privatsache und unerheblich für Unternehmen?
Der Stand der Personalforschung zur „sexuellen Orientierung“
Lange hat in der europäischen und deutschen Unternehmenspraxis das Leitprinzip gegolten,
dass die „sexuelle Orientierung“ der eigenen Mitarbeiter deren „Privatsache“
ist und daher kein relevantes betriebliches Handlungsfeld darstellt

„Diskriminierung aufgrund des Geschlechts bei der Festsetzung des Entgelts

BURN ON statt BURN OUT






Aber auch 1 einziges intelligentes Werk:

Staatsversagen
  • Fälle in denen Allokation über Märkte nicht effizient bzw. gesellschaftspolitisch unerwünscht
  • Übernahme durch den öffentlichen Sektor
  • Muss aber nicht zu einer Verbesserung des Ergebnis führen
  • Allgemeine Effizienzprobleme großer Organisationen
  • Strukturprobleme (Hoheitsgewalt, Monopolstellung)
  • Spezifische Entscheidungsverfahren
  • Der öffentliche Sektor als Monopolist
    Hoheitsgewalt, Monopolist auf nicht bestreitbaren Märkten
    Effizienzverluste nicht aufgrund von gewinnmaximierendem Verhalten
    Kostenmäßiger Ineffizienzen
    Mangelnder Wettbewerbsdruck
    öffentl. Leistungen zu überhöhten Kosten
    Öffentl. Lösung wählt Preis– und Mengenpolitik nach gesamtwirtschaftlichen Effizienzkriterien
Entscheidungsstrukturen
  • Private Haushalte/Unternehmen: Allokationsentscheidung und Kostentragung
  • Öffentlicher Sektor: Getrennt
  • Kein gesellschaftliches Interesse – nur divergierende Interessen
unterschiedlicher sozialer Gruppen
  • Manipulation des politischen Entscheidungsprozesses durch special interest groups
  • Einflussnahme auf öffentliche Meinung
  • Direkte Beeinflussung von politischen EntscheidungsträgerInnen
  • Fiskalische Illusion: Kosten eines öff. erstellten Gutes werden nicht richtig eingeschätzt
Information, Überwachung und Sanktion
  • Principal-Agent-Problem auch im öffentlichen Sektor
  • Beamte handeln (nicht) im gesellschaftlichen Interesse
  • Interessensgruppen wirken auf politische Akteure und Verwaltungsapparate ein
  • Kostenseitige Erfassung des öff. Sektors führt zu Bewertungsproblemen
  • Verborgene Kostenwirkungen (Folgekosten von Gesetzen etc.)
  • Nicht kostenmäßiger Input in Krankenhaus ist entscheidend, sondern Gesundheit der Bevölkerung (Output)
  • Kann nur schwer gemessen werden
    Produktivitätsmessung schwierig — Mehr Input = Mehr Leistung
Formen öffentlicher Einnahmen
  • Steuern
  • Zwangsabgaben ohne direkte Gegenleistung
  • Unterschied zu Markttransaktion
  • Immer eine Geldleistung
  • Alternativ: Beanspruchung realer Ressourcen (Wehrdienst)
  • Gebühren/Abgaben
    Zwangsabgabe mit Anspruch auf Gegenleistung
    Gebühr: Individuelle Zurechenbarkeit (Ausschließbarkeit)
  • Beitrag: Leistungen für Gruppe
    Kostendeckungsprinzip (kostenmäßige Äquivalenz)
    Abweichungen möglich (Allokations-/Verteilungsziel)
    Wichtigste Form: Sozialversicherungsbeiträge
  • Erwerbseinkünfte
    Einkünfte aus staatlicher Marktteilnahme
    Verkauf von Gütern und Dienstleistungen
    Vermietung/Verpachtung, Zinseinnahmen
  • Abgrenzung zu Gebühren?
    Fließende Grenzen
    Problem öffentliche Monopolbetriebe
    Bsp.: Wasserwirtschaft – spezielle Verbrauchssteuer
    Öffentliche Verschuldung
    sowie Vermögensveräußerungen
    Beides marktwirtschaftliche Einnahmeformen
    Staat tritt auf Kapital-/Gütermärkten auf Ausnahme: Zwangsanleihen
    Währungspolitik
    Öffentlich–rechtliche Einnahmeform
    Geldschöpfungsgewinne (Seignorage)
    Bsp.: Notenbankkredite

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