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2012-09-26

Caritas Konzept für Menschen mit Behinderung

Ich mache jetzt unentgeltliche Lobby (ich mache nur unentgeltliche Lobby die letzten Jahre) für die Caritas.

Das Konzept der Caritas für Menschen mit Behinderung geht weg von dem ClubMed Behindertenheim und auch von der austeritären Minimalbetreuung.
Die Menschen mit Behinderung arbeiten in geschützten Werkstätten jeder nach seinen Möglichkeiten und jeder nach seien Fähigkeiten streng marxistisch und werden dementsprechend nach dem Weinberggleichnis auch  austeritär gleich entlohnt. Durch die Produktion kommt einmal Geld herein. In der Freizeit können sie mit den Betreuern Veranstaltungen planen, die sie machen wollen. Es entsteht die sozialistische Arbeiterfreizeit-Gesinnung, aber es wird niemand gezwungen wo mit zu machen. Fußballklubs sponsern bereits Fußballturniere von den Menschen mit Behinderung und haben dadurch steuerliche Vorteile und eine werbewirksame Maßnahme.

Dieses Konzept ist das Beste, das ich in letzter Zeit gesehen habe, welches Marxismus und neoliberale Marktökonomie vereint.

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