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2013-07-28
Alterspyramide: was tun, wenn ab 2020 die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand gehen?
2013-07-04
Finanzierung von Eigentumswohnungen in Wien - Immobilienblase oder nicht?
Wie hoch sind die Kosten der Kreditfinanzierung von Eigentumswohnungen in Wien?
Eigentumswohnungen in Wien in der Größe von 60m² - 80m² kosten am freien Immobilienmarkt zwischen 100.000,- € und 500.000,- €, wenn man die oberen und unteren extremen Ausreißer mal aus den Angeboten herausfiltert. (3 unteren Ausreißer ab 70.000,-€ und 3 oberen Ausreißer bis zu 990.000,-€, Quelle: http://www.freeimmo.at/50129-wohnungen-kaufen-in-wien)
Als ungefähr geschätztes Mittel nehme ich jetzt einmal einen Kaufpreis von 250.000,-€ an.
Mal sehen, was das Kreditrechnerservice http://biallo.diepresse.com/Kredit/Kreditrechneri.php uns für Angbote macht:
Ich bin mir auch 100% sicher, dass keine Bank diese beiden Kredite ganz ohne Eigentmittel nur mit einer Hypothek auf die Wohnung als Sicherheit vergeben würde. Das war bereits in der Subprimemarket-Krise der grundlegende Fehler, aber der Grund wird auch klar ersichtlich, wenn wir uns unter Edikten die Zwangsversteigerungen von Eigentumswohnungen ansehen:
http://www.edikte.justiz.gv.at/edikte/ex/exedi3.nsf/suche?OpenForm&subf=e&query=%28[VKat]%3DEW%29%20AND%20[BL]%3D0
P.S.: Das Edikteverzeichnis enthält ein nettes Zusatzfeature, dass wahrscheinlich nie so beabsichtigt war und möglicherweise nicht 100% rechtlich im Übereinklang mit Datenschutzrichtlinien steht:
Ein alter inliquider Mann kann reiche junge Frauen finden, die Eigentum besitzen!
Trotzdem wollte ich prinzipiell auf was anderes hinaus:
Früher war es für Facharbeiter_innen oder kleine Gewerbetreibende ebenfalls möglich sich Eigentum durch fleißíge Arbeit/tüchtiges Wirtschaften und jahrelanges Sparen/Kredit zahlen zu schaffen. Sollte es sich um eine Immobilienblase handeln, dann wäre es nur jetzt gerade unmöglich. Allerdings glaube ich, dass zwar im Moment preisliche Überhitzung aufgrund hoher Nachfrage und mangelndem Angebot stattfindet, aber es sich keineswegs um so eine Riesenblase handelt, wie manche glauben. Beachtlich ist hier, dass Ende 2012 (vor ½ Jahr!!!) noch zwangsversteigernde Objekte zwischen 30.000,-€ und 56.000,-€ Erstgebotswert in den Editken zu finden waren.
Das ist aber nicht die einzige Marktverzerrung bei Grund und Boden. Für keinen einzigen Landwirt in der €-Zone ist es defacto rentabel in Mittel- und Nordeuropa neues Ackerland zu erwerben und zu bestellen. (Selbst wenn wir die EU-Subventionen miteinrechnen) Sprich der Berufsstand der Landwirte unterliegt nicht mehr dem freien Markt, sondern es ist zu einem reinen Besitzstand geworden, der sich langsam und stetig verringern wird!
2013-06-29
Wir müssen immer die Banken retten, sonst sind alle mittleren Unternehmen sofort pleite?
Mittlere Unternehmen haben dort schon mal Millionen liegen, um Löhne , Material etc. zu zahlen. Der Unternehmer hat damit nicht in die Bank im eigentlichen Sinn "Investiert".
Geht nun nach dieser Vereinbarung eine Bank pleite, dann wird dem Unternehmer über Nacht die liquiden Mittel auf 100.000 gekürzt. Mit der folge das Material, Lohn etc. nicht mehr gezahlt werden können. Selbst die Steuern nicht mehr.
Damit ist er pleite, geht in Insolvenz die Leute werden Arbeitslos OBWOHL der Unternehmer nicht in die Bank Investiert hatte. Es führte lediglich ein Konto um zahlungen bargeldlos abzuwickeln.Für Aktionäre Ivenstoren und Spekulanten ist die Vereinbarung gnadenlos einzusetzen, denn die Investiern mit Gewinnabsichten und entsprechenden Risiko.
Daher müssten Girokonten von der Rettung ausgenommen werden, besonders unter dem Gesichtspunkt das im Zweifel die 100.000 € Grenze nicht hält und eine Rettung bis zum kleinsten durchschlagen könnte. Von den wirtschaftlichen auswirkungen gar nicht gesprochen wenn 1000te kleine mittlere und gro0e Firmen über Nacht auf 100.000 € Liqutität zurückgesezt werden.Stellen Sie sich vor, der VW Konzern mit MRD auf dem Konto für Zahlungen an Kunden, Mitarbeiter etc. hat über nacht nur noch 100.000 € zur Verfügung. Da ist der Wirtschaftscrash programmiert.
Für mittlere Unternehmen gibt es die Möglichkeit von
1.) Bankgarantien
2.) unterschiedlichen Konten (mir ist es so und so nicht klar, warum Unternehmen, im SAP zig Personalverrechnungskonten haben, die dann nur einem phsysischen Konto zugeordnet sind.
(Ich habe selbst in KMU gearbeitet, die sich erstens sichere Geschäftsbanken gesucht haben und dann 2 Personalverrechnungskonten, 2 Auftrags- und Eingangskonten und 1 Spesenkonto für Anschaffungen hatten. das waren Unternehmen mit 30 Angestellten und 1x in der Woche nahm sich die Chefin für ½ bis 1 Stunde zur Umschichtung Zeit!)
Weiters gehen Experten davon aus, dass bei Unternehmen der Cashflow schnell wieder hergestellt ist.
Modernere Unternehmen haben ganz andere Sicherheiten in ihren Bilanzen, als Geld auf der Bank, die immer relativ schnell verwertbar und vollkommen bankenunabhängig sind.
Oder man nimmt sich ein Beispiel an der Familie Porsche Pierch, die einfach eine eigene Hausbank, namens Porschebank gegründet hatte.
14. Übrige sonstige betriebliche Aufwendungen
In den übrigen sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind unter anderem folgende wesentliche Posten enthalten: Honoraraufwendungen für Konsulenten und Gutachter, sonstige fremde Dienstleistungen, Werbeaufwendungen, Beiträge an sonstige Verbände und Vereine, Aufwendungen für unternehmensfremde Arbeitskräfte, Mieten, Pachten, Reise- und Werbeaufwendungen.
15. Erträge aus Beteiligungen
Die Beteiligungserträge betragen 522,3 Mio. EUR (davon 518,4 Mio. EUR aus verbundenen Unternehmen).
16. Erträge aus dem Abgang von und der Zuschreibung zu Finanzanlagen und Wertpapieren des Umlaufvermögens
Unter diesem Posten wird insbesondere die Zuschreibung einer vollkonsolidierten Beteiligung ausgewiesen (460.000,0 Tsd. EUR). Die Erträge aus dem Abgang von Wertpapieren des Umlaufvermögens in Höhe von 3.995,2 Tsd. EUR stammen aus der Veräußerung von eigenen Aktien.
17. Aufwendungen aus Finanzanlagen und aus Wertpapieren des Umlaufvermögens
Diese Position enthält Verluste aus dem Abgang von eigenen Aktien (0,7 Tsd. EUR).
18. Zinserträge, Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Der Saldo aus „Sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen“ und „Zinsen und ähnliche Aufwendungen“ ergibt für das Geschäftsjahr 2011/12 einen Aufwand in Höhe von 201.128,7 Tsd. EUR. Die Zinserträge bestehen großteils aus Zinsen aus Wertpapieren des Umlaufvermögens, aus Darlehenszinsen von verbundenen Unternehmen und aus Swapzinsen. Die Zinsaufwendungen beinhalten Zinsen von verbundenen Unternehmen, Swapzinsen und sonstige Aufwandszinsen. Die in den Zuweisungen zu den Rückstellungen für Abfertigungen (311,1 Tsd. EUR), Pensionen (1.376,8 Tsd. EUR) und Jubiläumsgelder (51,2 Tsd. EUR) enthaltenen Zinskomponenten sind analog zum Vorjahr ebenfalls im Zinsaufwand enthalten.
Anmerkungen:
So ich schreibe trotzdem mal eine Kritik, warum Wetten und Termingeschäfte gut und auch als verantwortungsvolle Instrumente eingesetzt werden können.Die Telekom Kursmanipulation in Österreich ging schwerer als gedacht und nur mit Hilfe eines kapitalstarken ausländischen Kursmanipulators. Warum? Weil es abgesehen von den Leerverkäufen zig Wetten und Swaps gibt, die Sinn machen und die durch viele Termingeschäfte eine zu starke Schwankungsbreite der Börsenkurse etwas einengen.Eine Fluglinie oder ein Industrieller möchten immer, wie jedes andere Unternehmen auch, Planungssicherheit haben. Die Rohstoffe, die für die Industrie benötigt werden und das Kerosin unterliegen aber Preisschwankungen an den Börsen und Märkten. Angenommen der Kerosinpreis steigt um 8% in einem Monat. Bereits vorgekaufte Tickets dürfen nicht mehr preislich per Gesetz verändert werden oder von den Passagieren Sondergebühren verlangt werden. Auch bei lastminute tickets wäre es irgendwie Mist, je nach Handelstag/Handelsmonat die aktuellen Ölpreisschwankungen an die Kunden direkt weiter zu geben. Also hedgen die Fluglinien das Kerosin. Das funktioniert auf mehrere Arten:
1.) Irgendein Terminbörsenhändler sagt, dass er zum vereinbarten Termin Kerosin um diesen Preis sicher liefern kann. Ist der Börsekurs an dem Tag niederer als sein Preis, ist das ein Geschäft für ihn. Ist er höher, dann macht er Verlust. Eine seriöse auf Termingeschäfte spezialisierte Firma wird im Schnitt leichte Gewinne machen, aber auch manchmal Verluste, sie bietet einfach stabilere etwas teurere Preise als der normale Kurswert als Versicherung gegen zukünftige Preisschwankungen an.
Auch der Industrielle will vielleicht lieber etwas mehr für Rohstoffe zahlen, als komplett den Schwankungen der Märkte ausgesetzt zu sein!
2.) Die Fluglinie wettet selbst auf steigende Kerosinpreise oder geht noch simpler mit dosierten longs oder pull calls auf den Ölpreis. Sinkt der Kerosinpreis, macht die Fluglinie natürlich einen großen Verlust bei der Wette. Durch den sinkenden Kerosinpreis sinken auch die Reallkosten der Fluglinie und damit wird der Verlust der Wette kompensiert. Steigt der Kerosinpreis, dann gewinnt die Fluglinie um so mehr, je mehr der Preis gestiegen ist. Der Gewinn aus der Wette kompensiert wieder ihre höheren Realkosten, die durch den steigenden Kerosinpreis verursacht wurden. Bleibt der Preis in etwa gleich, dann macht die Fluglinie leichte Verluste mit der Wette, die aber sich im Rahmen halten. Die Fluglinie hat zwar durch die Wette im Durchschnitt höhere Gesamtkosten, aber es gibt kein Worst-Case Szenario mehr, wo die Kosten plötzlich explodieren können.
Hier steht alles detailliert über Optionen, meine Erklärung ist natürlich simplifiziert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Option_%28Wirtschaft%29Und jetzt bitte selbst mal darüer nachdenken:
Sind Wetten gut, die extreme Schwankungen und extrem hohe oder niedere Lebensmittelpreise verhindern?Ich würde sagen JA, denn bei extrem hohen Preisen trifft es die Bevölkerung und bei extrem niederen die Landwirte und Lebensmittelhersteller.Ich denke mir folgendes: Steht hinter einer Wette ein echtes existierendes realwirtschaftliches Geschäft (wie bei der Fluglinie oder den Industriellen, die ja tatsächlich echtes Kerosin und Rohstoffe für ihre Dienstleistung oder Fertigung kaufen) und wird die Wette benutzt um hohe Schwankungen an den Märkten zu vermeiden, dann ist die Wette ein sehr gutes, sinnvolles und verantwortungsvolles Instrument!Spekuliere ich nur mit put, pulls, long, shorts als kleiner Player kann das den Kurs ebenfalls stabilisieren, aber bin ich Teil eines Schwarms von Lemmingen, die alle das gleiche machen, wird es starke Schwankungen durch Hoch- und Niedertreiben des Kurses auslösen!Bin ich ein kapitalstarker Investor oder ein Kleinanlegerverein von 1.000 Leuten, wo jeder nur so seine 1-10Millionen € hat, aber die alle zusammenlegen und benutze die Nahrungsmittel als "sicheren Anlagehafen" ist das natürlich auch eine Riesenscheiße. Die Kapitalkraft über 1-10 Milliarden € oder $ wurscht kann in ein einzelnes Lebensmittel gesteckt den Preis auch gleich künstlich in extreme Höhen treiben. (siehe der Schweinezyklus: Angebot und Nachfrage, wobei hier ja nicht das Lebensmittel zu den Anlegern hergekarrt wird und in einem Silo gehortet wird, sondern entweder nur reserviert oder gar nur virtuell verknappt wird, was sich nur durch eine Preissteigerung in der realen Welt sichtbar macht)
Das Schlimmste daran ist aber folgendes: Sobald sich die Märkte wieder beruhigt haben und der kapitalstarke Player oder die Kleinanleger in Masse nun den sicheren Hafen verlassen, sinkt der Preis des Lebensmittel gewaltig, weil 1-10 Milliarden plötzlich auf einen Schlag abgezogen werden!
2013-06-28
Budgetdefizite über Jahre oder wie die Republik Planung a priori erschwert
Vertrauensschutz im Entlohnungsschema der Beamt_innen
Die Beamt_in muss darauf vertrauen können,- dass sie einen besonderen Kündigungsschutz genießen,
- dass ihre Dienstverträge eingehalten werden und
- dass sie ein ständig stetig steigendes Gehalt bis zur Pension erhalten,
egal ob das Geld im vorgesehen Budget vorhanden ist oder auch nicht.
Wir sehen:
Aber:
Nun zurück zu den Beamt_innen:
Das Problem bei der Lehrer_innen ist leider folgendes
Normalen intelligenten Leuten kann man begreiflich machen, dass wenn man jetzt auf ein klein wenig verzichtet, der Ausblick für die Zukunft wesentlich besser aussieht und später, wenn die Staatsschulden nicht mehr wachsen wieder auch mehr Budget für Beamt_innen drinnen ist. (Wenn der Brocken für die bestehenden Zinsen nicht mehr jedes Jahr wächst, sondern wieder schrumpft, dann steht mehr Geld für die anderen staatlichen Bereiche zur Verfügung.)
Die Lehrer_innen reagieren, wie kleine Kinder: "Ich will das unbedingt jetzt, ich will das unbedingt sofort!", also nur auf direkte unmittelbare anreizbasierte Motivation. Was könnte euch sonst noch motivieren?
Stripbar? Drogen? Sex? Statussymbole?
Ich kann da was machen ;=)
Justizwache an Ministerin: „Mehr Personal unabdingbar“
So inzwischen sind im österreichischen Strafvollzug Zustände eingekehrt, wo Mißhandlungen von Jugendlichen, Vergewaltigungen und Menschenrechtsverletzungen "üblich" geworden sind und wie ein Kavalliersdelikt abgetan werden.http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1424302/Justizwache-an-Ministerin_Mehr-Personal-unabdingbar
Ich bin jetzt mit sofortiger Wirkung für ein Verfassungsgesetz, dass alle Ruhegenüsse über 3.000,-€ brutto umwidmet, bis das System wieder auf Fordermann gebracht wurde! Die jetzigen Ruhegenüssler, egal ob Lehrer, Richter oder Staatsanwälte haben in ihrer letzten aktiven Zeit aufgehört zuverlässige Staatsbürger_innen zu sein. Geblendet von fürstlichen Ruhegenüssen und der Chance auf Frühpension unter Zweckentfremdung der Hacklerregelung haben sie Zustände einreißen lassen, wo Kinder nicht mehr sinnerfassend lesen lernen, Menschenrechtsverletzungen und Mißhandlungen im Strafvollzug "üblich" geworden sind und wie ein Kavalliersdelikt abgetan werden. Auch die Abschaffung des Jugendgerichtshof zeigt das mangelnde Pflichtbewusstsein der jetzigen Ruhegenüssler!
2013-06-22
Österreichische Bundesregierung plant neue Gesetze
Leider muss ich die genaue Analyse etwas verschieben:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2013/PK0509/
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/I/I_02399/index.shtml
Diese Gesetzesänderungen sind doch etwas komplex: http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/I/I_02399/index.shtml
Sell in may and go away
Manche möchten das aber nicht wahr haben und die machen dann auf John McEnroe an der Börse:
http://www.boerse-express.com/pages/1359739/fullstory?page=all
Aber auch das hatten wir schon letztes Jahr im Mai:
https://plus.google.com/u/0/105796021448398557678/posts/2ApJPTP7fU1
Jungs merkt euch eines:
Im Mai oder kurz vor Mai also im April macht man keine Neubörsengänge und Fusionen
Links: Eurozonen Börsenindices. Rechts: USA30, Schweiz20, GB100, Japan225, u.w. |
2013-06-21
Privatisieren: Bitte differenziert denken lernen!
https://derstandard.at/plink/1371170205601/32135567
Also Wasser privatisieren ist dumm, weil das war nirgendwo nachher billiger. Wasser wird langfristig an Wert gewinnen, alleine deswegen zahlt sich eine Privatisierung nicht aus.
Beim Privatisieren kommt es auf die Leute, aber auch auf die Branche an. Durch die Privatisierung der VÖEST wurde viel gewonnen und eine veraltete staatliche Industrie wurde modernisiert und gute Arbeitsplätze blieben erhalten. Bei BUWOG und Dorotheum war die Privatisierung ein Reinfall.
Bei der Hypo war die Notverstaatlichung außer noch mehr Spesen nichts gewesen! Die BAWAG wurde erfolgreicher gemanaged (War ja auch ein Roter und IVler der Held)
Es gibt Branchen, wie Radio und Fernsehen, wo niemand ernsthaft mehr ein staatliches alleiniges Monopol fordert (außer einige totalitäre Deppen), aber jeder den staatlichen Rundfunk unbedingt belassen will. Dann gibt es Branchen, wie Glücksspiel, da birgt die Privatisierung Risiken. In England hat sich die Privatisierung der Busunternehmen nicht gerechnet, der Ausverkauf von Mini an BMW hat das Unternehmen gerettet. Also bei Industrieproduktion und Fertigung scheint Privatisierung oft nicht so schlecht. Bei anderen Branchen zahlt sich eher nur Liberalisierung oder Teilprivatisierung aus. Bei wieder anderen ist das ein Verlust und die Preise werden teurer statt billiger.
Hausaufgabe an alle Ökonomen, Neos und die IV bis nächsten Monat, damit ihnen im Sommerloch nicht FAD ist:
"Ermitteln der Bereiche und Umstände, wo Privatisierung ein Erfolg war und zwar in Bezug auf Arbeitsplatz- und Standortsicherheit, Zukunftssicherheit und Preis/Leistung. Ermitteln der Bereiche, wo es ein Reinfall war. Ermitteln der Bereiche, wo Teilprivatisierung und Liberalisierung das Erfolgsrezept war"
Ich kann die polarisierte Meinung in Vollstaat und Vollprivat nicht mehr hören, weil jeder Depp weiß, dass diese beiden extreme Gacke sind!
Ich meine damit die Gesamtzahl an zukunftswahrscheinlichen Arbeitsplätzen.
Natürlich kommt es da auch immer auf den Staat auch an, ob der die Abgaben dauernd erhöht oder reduziert, aber das kann man mal außer Acht lassen. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass es wirklich signifikante Unterschiede nach Bereich und Branche gibt
2013-06-20
20.6.2013: Gold -4% Silber -6,5% DAX -3,5% €/$ -0,5%
Quelle: http://www.finanzen.at |
Quelle: http://www.finanzen.at/devisen/dollarkurs?rd=fn |
2013-06-19
Review: Zukunftsvorsorge NEU
"Der Pensionistenverband fordert eine neuerliche Reform. Zentrale Elemente sollen die Abschaffung der Mindestaktienquoten und eine garantierte Mindestverzinsung sein."
Eine garantierte Mindestverzinsung kann bei klassischen Sparzinsen nur in Länder erfolgen, wo (Leitzins - Inflation) > geforderter Mindestverzinsung.
Durch wirtschaftliche Dynamiken ändern sich Risiken und Erträge von einzelnen Investitionsinstrumenten und es gibt keine 100% Garantie bei egal welchem Finanz- oder Investitionsprodukt.
Früher galten Staatsanleihen als sicher und wertbeständig, heute droht einigen Staaten, dass sie ihre Anleihen auf den internationalen Märkten gar nicht anbringen und sie sich im Notfall auf Stützungskäufe der EZB verlassen müssen.
Betongold und Edelmetalle sind einmal prinzipiell trotz Subprime-Market-Krise und letzten Goldeinbruch long term noch immer die sichereste Vorsorge:
http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis
Gestreute Aktien von stabilen Unternehmen bringen wenig aber sicheres Wachstum: http://www.finanzen.net/index/DAX/30-Werte
Sparzinsen bei dem niederen Leitzins der FED und der EZB sind als Vorsorge kaum mehr geeignet, allerdings kann auf Banken in anderen Ländern auch veranlagt werden. Australische Banken hatten die letzten 2 Jahre gute Zinskonditionen.
Ich würde als Kunde kein Zukunftsvorsorgeprodukt kaufen, das nur auf Aktien oder Devisen basiert. Ein gemischtes Produkt aus Edelmetall, Aktien, Immobilien und ein par spekulativere Dinge optional ist sicher am nachhaltigsten und am risikoärmsten. Nichts desto trotz gibt es 100% Zinsgarantie nicht einmal dann, wenn man selbst aus einer Investition Ertrag erwirtschaften versucht!
2013-06-18
Draghi denkt nach
Billige Geld löste damals Bauboom aus, ähnlich wie billiges Geld in den USA die Subprimemarketkrise auslöste.
da Investmentbanken im Gegensatz zu Zentralbanken nicht potentiell unbegrenzte Liquidität haben.
Eine Notenbank hat potentiell unendliche Liquidität, allerdings gerät sie damit schnell in Widerspruch zu ihrem gesetzlichen Aufrag, der heißt:
"Garantie der Geldwertstabilität!"
selbst dann nicht, wenn Mafia, Papst und die eigenartigsten Regierungen der Welt im eigenen Land sind.
Fiat Money ist besser, als man borgt sich zum Anschlag Geld an den internationalen Finanzmärkten, wird dann auf Rating F- gesetzt & bekommt kein neues Geld und hat nur Beamte ohne Fiats!
Fiat Money heisst keine Geldwertstabilität und ist gut in Staaten mit exportfähiger Wirtschaft, wo viele korrupte Politiker & Mafiosi kassieren. Dem Bürger bleiben Sachwerte und die rein monetären Präsente & Prozente sind nach einiger Zeit eh kaum mehr was wert.
Ist der Staat aber heilos im Ausland überschuldet und gibt dem Druck der internationalen Finanzmärkte nach, kommt er auf blöde Ideen, wie Enteignungen und Zwangsanleihen.
Hier bleiben der Bürgerin nicht einmal Sachwerte.
2013-06-13
Warum gewinnt der €uro gegenüber dem US$ und dem AUS$, obwohl die Wirtschaft in der €-Zone stagniert?
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/6-16052013-BP/EN/6-16052013-BP-EN.PDF |
Die genauen Kapitalflüsse bitte der Zahlungsbilanz entnehmen:
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/2-19042013-AP/EN/2-19042013-AP-EN.PDF |
Das ist praktsich beim Devisenhandel!
Nicht vergessen, die Devisenkurse hängen auch von den Marktteilnehmern und 2 Notenbanken ab.
- Welche bigger players welche Devisen halten und wann wie am Markt hauen.
- Mögliche Interventionen von einer oder beiden NBs
Das sind sehr viele unbekannte Variablen!
2013-06-12
Die EU hilft €uropa zur Spielwiese der Zocker und Hedgefonds zu werden
In vielen Entscheidungen der EU sieht ein erfahrener Spekulant Chancen um sein privates Vermögen zu vergrößern. Alleine heute waren 2 geplante Änderungen durch die EU äußerst fragwürdig:
1.) Die Reduktion der freihandelbaren CO² Zertifikate. http://www.tt.com/%C3%9Cberblick/Politik/6719552-6/eu-parlament-k%C3%B6nnte-verknappung-von-co2-zertifikaten-zustimmen.csp
Hierzu muss man wissen, dass CO² Zertifikate als Derivate gehandelt werden, siehe:
http://markets.rbs.de/DE/Showpage.aspx?pageID=35&ISIN=DE000AA0G6V1
Es gibt im Moment zu wenig Nachfrage an CO² Zertifikaten, weil wir tief in der €-Krise stecken.
Deswegen gabs überall Rückgang der Produktion und der Preis für die Zertifikate sank.
Was plant die EU?
Sie will marktmanipulierend eingreifen und den Preis künstlich erhöhen. Damit wird die schwache Konjunktur noch weiter geschwächt und der Preis für die Industrieproduktion in schlechten Zeiten weiter verteuert.
Bitte versteht mich nicht falsch, Umweltschutz ist wichtig, aber im Moment kracht es an allen Ecken und Enden und das ist der falsche Zeitpunkt um die Konjunktur zu drosseln!
2.) Die EU hebt die Pflicht für Börsenotierte Unternehmen auf, Quartalsbilanzen zu erstellen. An der Quartalsbilanz können Aktieninaber sehen, wie gut das Unternehmen da steht. Ohne regelmässige Informationen über den finanziellen Zustand eines Unternehmens wird niemand mehr ernsthaft in die Aktien dieses Unternehmens investieren.
http://derstandard.at/1369363528789/EU-schafft-Pflicht-zu-Quartalsberichten-ab
Solche Maßnahmen werden nur Arbeitslosigkeit und Armut bringen: Good by €uropa
2013-06-09
Wirtschaftszweige Österreich
Die €urokrise ist und bleibt ein spannendes Thema:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/euro-krise-schaeuble-will-mittelstandshilfe-fuer-portugal-und-italien-a-904550.html
Griechenland bittet die Troika um Reform Aufschub:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-06/Griechenland-Troika-Entlassungen
und die EZB plant radikale Bankensanierung
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-06/ezb-sanierung-banken-bilanzprobleme
Pimco riet Staatsanleihen von €urozonen Staaten zu verkaufen
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen/kritik-an-ezb-politik-pimco-empfiehlt-verkauf-von-anleihen-aus-euro-zone/8282610.html
Zu Pimco muss ich anmerken:
Im Mai 2013 sind die Anleihenkurse rapide eingebrochen. US-Investmentfonds, die in Anleihen mit einer durchschnittlichen Laufzeit von zehn Jahren investierten, verloren im Mai durchschnittlich rund 1,8 Prozent. Dies ist das schlechteste Ergebnis seit Oktober 2008, als die Finanzkrise ihren Ausgang nahm. Zum negativen Abschneiden trugen vor allem Fonds bei, die in US-Staatsanleihen investieren. Der weltweit größte Anleihenfonds, der Total Return Fund des Investmentgesellschaft Pimco, verlor sogar 2,2 Prozent, wie die Deutschen Wirtschaftsnachrichten berichteten.
Für Frankreichs Präsident Hollande ist sie vorüber:
http://de.ria.ru/business/20130608/266269844.html
Die €urokrise ist weder weg noch zurück, wir sind noch immer mitten drinnen.
Frankreich muss sich Sprit für den Krieg in Mali von England borgen:
Sollte Frankreich in gröbere Probleme kommen, dann kann man es nicht Auffangen wie die Peripherie-Staaten!
Frankreich wird dann den €uro in die Luft sprengen! Die Defizite der Länder das Problem. Entgegen allen linken Parolen ist die €urokrise eine Staatsschuldenkrise und Bankenkrise, wie ursprünglich gedacht. Andere EU Länder, wie Polen wollen gar nicht mehr in den €uro und Polen hat ein schönes Wachstum. Seit der €urokrise, gehts in der #EU nur noch um die €urokrise, die #EU27 ist Nebensache! Die ganzen Oststaaten haben keine €urokrise, selbst Slowenien und Slowakei haben keine €urokrise im €, die haben nur maximal den Bankenkrisenteil der €urokrise, nur GIISP Staaten haben die €urokrise. (Griechenland, Italien, Irland, Spanien, Portugal), wobei Italien trotz 120% Schulden weniger Probleme hat, weil es ähnlich wie Japan, viele Schulden im eigenen Land hat und damit wenig den internationalen Finanzmärkten schuldet. Die im Ausland aufgenommenen Staatsschulden dürften nur in dem Maße wachsen, wie auch die Staatseinnahmen wachsen. Das geht meiner Meinung immer entweder über Wirtschaftswachstum oder staatliche Konsolidierung oder Schuldenschnitt oder neue Steuern/Zwangsanleihen oder Hyperinflation oder eine Kombination aus diesen Varianten. (growth, stop spending or smaller state, taxes, bail-in, bail-out, haircut, hyperinflation)
2013-06-05
Am 17.4.2013 kritisierte Onkel Igor Budget / Finanzrahmen der Republik Österreich aufgrund von fehlenden Puffer für Unvorhergesehenes
Also in dem Budgetplan / Budgetpfad fehlen mir mehrere wichtige Dinge:2 von 3 der genannten Beispiele für Unvorhergesehenes sind bereits nach 1½ Monaten eingetroffen, konkret die maroden verstaatlichen Banken und jetzt was gröberes unerwartetes in Form das erneuten Jahrhunderthochwassers!
1.) Es ist kein Buffer für Notfälle / Unvorhergesehenes drinnen. (Viele private Haushalte und Firmen haben so einen Buffer, nicht aber die Republik Österreich.) => Sprich es darf keine Epidemie ausbrechen / Bank crashen oder sonst was gröberes unerwartetes passieren
2.) Verwaltungsreform passiert nichts wesentliches:
http://www.rechnungshof.gv.at/fileadmin/downloads/_jahre/2011/beratung/positionen/Verwaltungsreform_2011.pdf
[...]
Quelle: http://derstandard.at/1363708211488/Angesichts-der-Defizite-ist-das-zu-wenig |
2013-06-02
Antwort auf Gegenfrage zu einer budgetären Kritik an der Leistung der Republik Österreich
Antwort an Hermine:
1. Kritik des Abgeordneten Peter Pilz an den Beraterverträgen des ÖVP geführten nahen Innenministeriums: http://www.peterpilz.at/data_all/DABeratervertrageBMI.pdf
2. Zitat aus Österreich Kritik des 1. Parteilosen: http://anonymesparteilosespwny.blogspot.co.at/2012/11/auszuge-aus-postings-des-1-parteiloser.html
RH Einkommensbericht Jahresbezüge
Durchschn. Ruhegenuss:..35.693.-
Pensionsjahrbuch des Bundes:
Exekutive:..............33.772.-
Lehrpersonen:...........51.430.-
Richter/Staatsanw.:.....74.976.-
Militär:................37.123.-
Verwaltung:.............31.624.-
3. Einkommensbericht des Rechnungshof: http://www.rechnungshof.gv.at/fileadmin/downloads/2010/aktuelles/presse/kurzfassungen/bund/Kurzfassung_Einkommensbericht_2010.pdf
4. Weitere Links:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/supermarkt/622211/Beamte_Die-Sieger-des-Jahrzehnts
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/731566/Pensionen-neu_Vertreibung-aus-dem-Rentnerparadies
http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/1395447/Hoechstgericht-laesst-Beamte-frueher-vorruecken
http://www.oeli-ug.at/fileadmin/servicePDF/DRS12.pdf
2013-05-31
Finanztransaktionssteuer, wir machen wieder Ausnahmen per Lobbying
Ich vermute, Banken gewährt man hier eine Ausnahme, weil manche gerade eh nicht so eigenkapitalstark im Moment da stehen und großen Pensionsvorsorgeversicherern gewährt man eine Ausnahme, damit sie nicht zur staatlich geförderten Vorsorge nur noch Aktienfonds außerhalb von Europa als Anlage wählen.
Sollte die Finanztransaktionssteuer kommen, kann jede BrokerIn diese folgendermaßen leicht umgehen:
Er/Sie gründet eine LTD in der City of London oder auf den Virgin Islands bzw. eine Offshore Gesellschaft auf den Seychellen oder sonstigen üblichen verdächtigen Orten, siehe: http://blog.area23.at/2013/05/ltd.limited.html
Vorher sollte er/sie sich natürlich über die Bedingungen für Finanzmarktfirmen und Steuerrecht der location schlau machen.
Dann mietet sich die LTD oder Offshore Gesellschaft einen virtuellen Server vor Ort und installiert dort die entsprechende auf die LTD lizensierte Trader Software (z.B. http://www.plus500.at/ oder http://www.tradestation.com ...)
Ab jetzt kann die LTD dort als Firma an den internationalen Finanzmärkten (inkl. Aktien-, Rohstoff-, Termin- und sonstiger Börsen) handeln.
Warum verfasse ich diesen Artikel?
Weil die Finanztransaktionssteuer wie alle nationale oder EU Ideen ein zu wenig durchdachter Schnellschuss ist.
Wenn eine ausländische BrokerIn/Firma mit longs oder shorts in die europäischen Aktien hineingeht oder an den internationalen Rohstoffmärkten tradet, hat sie keine der Einschränkungen der europäischen Firmen. Werden die ausländischen Firmen diesen Wettbewerbsvorteil zu ihren Gunsten vielleicht ausnutzen?
Ich wette 100€ darauf!
Außerdem ist das wieder eine Regel mit Ausnahmen für die großen, die bereits teilweise auch staatlich subventioniert und gerettet wurden. Die €uropäische Union gleicht durch Steuern und Hilfspakete die negativen Bilanzen der Banken aus und besteuert dann bei Finanztransaktionen nicht die Banken. Als Banker würde ich weiter auf high risk spielen, bei Schäden wird immer vom Staat gezahlt und zahlen muss es eh wer anderer und dafür bekomme ich dann noch steuerliche Erleichterung im Gegensatz zu allen anderen :(
Für normales online Glückspiel gibt es übrigens gar keine Steuer auf einzelne Wetteinsätze und im Gegensatz zu den Rohstoff-, Aktien- und Termin-Börsenist hat Glückspiel keinerlei Auswirkungen auf die Realwirtschaft, außer dass der Glückspielveranstalter, Lizenzinhaber und ServiceProvider auf lange Sicht hochgerechnet wahrscheinlich öfter gewinnen und die "Kunden" hochgerechnet wahrscheinlich öfter verlieren.
2013-05-30
LTD "Limited Gesellschaft" in Österreich gründen
Online Angebot von easy limited:
- AT002 Preisschock-Limited:
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Weitere Hintergrund- und rechtliche Informationen:
http://www.wkw.at/docextern/rgp/Publikationen/Ltd.pdf
http://www.handelsagenten.at/DE/Home/Recht/Ihr%20gutes%20Recht%20-%20Artikelarchiv/BRITISCHE+Limited+im+Vergleich.aspx
http://www.grazertreuhand.at/de/gt-service/gr%C3%BCndung-einer-limited/
http://www.conserio.at/limited-statt-gmbh-gruenden-in-osterreich/
2013-05-29
Visa Phising Mails wieder im Umlauf
Delivered-To: heinrich.elsigan@xxx.xxx Received: by 10.58.154.233 with SMTP id vr9csp145510veb; Tue, 28 May 2013 21:55:50 -0700 (PDT) X-Received: by 10.205.13.194 with SMTP id pn2mr216293bkb.76.1369803349595; Tue, 28 May 2013 21:55:49 -0700 (PDT) Return-Path: <service@visaeurope.com> Received: from qmail2.xxx.xxx(qmail2.xxx.xxx. [212.xxx.xxx.xxx]) by mx.google.com with SMTP id rh8si5120977bkb.224.2013.05.28.21.55.48 for <heinrich.elsigan@xxx.xxx>; Tue, 28 May 2013 21:55:49 -0700 (PDT) Received-SPF: softfail (google.com: domain of transitioning service@visaeurope.com
does not designate 212.xxx.xxx.xxx as permitted sender) client-ip=212.xxx.xxx.xxx; Authentication-Results: mx.google.com; spf=softfail (google.com: domain of transitioning service@visaeurope.com
does not designate 212.xxx.xxx.xxxas permitted sender) smtp.mail=service@visaeurope.com; dmarc=fail (p=QUARANTINE dis=quarantine) d=visaeurope.com Received: (qmail 24744 invoked by uid 1113); 29 May 2013 04:55:46 -0000 Delivered-To: mail626-he23@xxx.xxx Received: (qmail 24738 invoked from network); 29 May 2013 04:55:46 -0000 Received: from unknown (HELO www.bordecico.com) (85.214.242.164) by qmail2.inname.net with SMTP; 29 May 2013 04:55:46 -0000 Received: from User ([151.1.68.202]) by www.bordecico.com ; Tue, 28 May 2013 14:45:48 +0200 Message-ID: <3A09891A-3896-4880-AEB9-A7153AA76F78@www.bordecico.com> From: "Verified by Visa"<service@visaeurope.com> Subject: Ihre Kreditkarte wurde ausgesetzt, weil wir ein Problem festgestellt, auf Ihrem Konto! Date: Tue, 28 May 2013 14:45:24 +0200 MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="----=_NextPart_000_007A_01C2A9A6.2C262C2C" X-Priority: 1 X-MSMail-Priority: High X-Mailer: Microsoft Outlook Express 6.00.2600.0000 X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2600.0000 This is a multi-part message in MIME format. ------=_NextPart_000_007A_01C2A9A6.2C262C2C Content-Type: text/plain; charset="Windows-1251" Content-Transfer-Encoding: 7bit Sehr geehrter Kunde, -------------------------------------------------------------------------------- Wir haben eine unregelmabige Aktivitat ihrer Kreditkarte erkannt. Zu Ihrem eigenen Schutz mussen wir diesen Vorgang uberprufen und Ihre Kreditkarte vorlaufig eingeschranken. Bitte laden Sie das Dokument im eMail Anhang und uberprufen Sie Ihre Daten. Sollte Sie diese eMail ignorieren wird Ihre Karte vor?bergehend gesperrt. --------------------------------------------------------------------------------- Bitte beachten Sie, dass die Benutzung der Website durch Sie informiert bleiben VISA Nutzen Sie die Gelegenheit, unser Unternehmen und Reserven. Thank you, Kundendienst. Urheberrecht 1999-2013 VerifedbyVisa. Alle Rechte vorbehalten. ------=_NextPart_000_007A_01C2A9A6.2C262C2C Content-Type: application/octet-stream; name="Dokument.html" Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="Dokument.html"<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">