Ich stelle jetzt ein par Fragen in den Raum:
- Differenzierung innerhalb der Männerrechtsdebatte
- Nehmen an der Männerrechtsdebatte mehr Männer in familiären Verhältnissen und Väter teil oder sind hier gleich viel oder mehr ungebundene Single-Männer ebenfalls aktiv?
- Wie groß ist der Anteil bei Männern in familiären Verhältnissen, die im klassischen Klein- oder Großfamilien-Modell angesiedelt sind im Vergleich zum Anteil, der nicht in diesen klassischen Familienverhältnissen lebt?
- Nehmen mehr Männer im Bereich öffentlicher Dienst oder Privatwirtschaft daran teil?
- Feminismus außerhalb der weißen Mittelschicht
- Wie sehr ist feministisches Denken bei den hier lebenden Migrantinnen ausgeprägt, die über keine universitäre Bildung verfügen?
Gibt es hier Unterschiede zu den weißen native austrian feminists und wenn ja wie sind diese beschaffen?
Gibt es Unterschiede zwischen Migrantinnen, die im Familienverbund oder als Single leben?
Wenn ja welche? - Wie sehr ist feministisches Denken bei Frauen mit Behinderung ausgeprägt?
Gibt es andere Ausprägungen im Feminismus bei Frauen mit Behinderung? - Wie unterscheidet sich der Feminismus von Lesben in Bezug auf Männer von dem von heterosexuellen Single Frauen in Bezug auf Männer zu dem von heterosexuellen Müttern in familiären Verhältnissen?
- Wie sehr ist feministisches Denken bei den hier lebenden Migrantinnen ausgeprägt, die über keine universitäre Bildung verfügen?
- Chancengleichheit für Frauen (und Männer)
- Gibt es einen Unterschied in Bezug auf Chancengleichheit und Gender-Pay-Gap zwischen single Frauen und Müttern bei gleicher Ausbildung und Qualifikation?
- Könnnen Mütter (und Väter) durch ihre familiären Aufsichtspflichten weniger Leistung in der Arbeit erbringen und sollten diese aufgrund ihrer geringeren Leistungsfähigkeit und öfteren Pflegeurlaub schlechter bezahlt werden als ungebundene leistungsstarke Singles?
- Warum wurde dort, wo es zwischen Single Frauen und Single Männer ein zu hohes gender-pay-gap gibt noch keine Maßnahmen gesetzt?
Meiner Ansicht nach beziehen sich die meisten Methoden zur Verringerung des gaps auf familiäre Situationen, wie z.B. 50:50 Aufteilung des Haushalts und der Sorge- und Erziehungspflichten oder Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen