wenn das jährliche
Budget einfach für jeden Büger einsehbar als Tortendiagramm
veröffentlich würde.
Hier ein unvollständiges Beispiel von 2011, die Daten zu besorgen war mühsam und alles ohne Gewähr.
blog.darkstar.work - a simple url encoder/decoder
Labels
Wirtschaft
(152)
Pressefreiheit
(131)
Österreich
(123)
IT
(98)
code
(62)
Staatsschulden
(37)
EZB
(27)
Pensionssystem
(16)
2013-03-09
2013-02-12
Am 2.2.2013 machten mich Sektion 8 und Piratenpartei auf das Transparenzgesetz aufmerksam
Vor 10 Tagen, am 2. Februar in der Früh hatten gerade knapp über 1.000 Leute die Petition zum Transparenzgesetz unterzeichnet, heute am 12. Februar sind es bereits über 5.000.
Eine Partei mit dem Slogan #Wahrheit #Fairness #Transparenz äußerte sich ebenfalls noch nicht zum Transparenzgesetz. (#Transparenz ohne #Transparenzgesetz = #Outlawtransparenz) Doch eine Partei hat scheinbar viel Angst vor dem Transparenzgesetz:
Neuigkeiten zu Tranparenzgesetz:
https://www.piratenpartei.at/ueber-1-000-oesterreicher-fordern-ein-transparenzgesetz/
http://www.news.at/a/transparenzgesetz-kurz-fuer-informationspflicht
http://www.krone.at/Nachrichten/Transparenzgesetz_Hier_wirds_sicher_Bewegung_geben-Faymann-Ansage-Story-350923
http://www.handelsblatt.com/politik/international/finanzskandal-erschuettert-spanien-transparenz-gesetz-nimmt-regierung-parteien-und-koenigshaus-aus/7721452-3.html
http://informationsfreiheit.org/rheinland-pfalz-ministerprasidentin-dreyer-verspricht-transparenzgesetz/
http://forum.spiegel.de/f22/informationsfreiheit-hamburg-streitet-ueber-neues-transparenzgesetz-82039.html
http://www.elbe-wochenblatt.de/eimsbuettel/lokales/das-transparenzgesetz-sie-ueben-noch-d15405.html
http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Ortsgruppen/Hannover/Transparenzgesetz
http://derstandard.at/1360681421054/Rechtsanwaelte-und-Journalisten-unterstuetzen-Initiative-fuer-Transparenzgesetz
http://www.unimag.at/POLITIK-GESELLSCHAFT/transparenzgesetz-wir-wollens-wissen.html
http://derstandard.at/1360681361343/Transparenzgesetz-VOeZ-fuer-Informationsfreiheitsgesetz
http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/02/12/transparenzgesetz-faymann-moechte-rasch-ergebnisse.html
Folgende Parteien unterstützen im Moment die Petition zum Transparenzgesetz:
Folgende Parteiorganisationen unterstützen ebenfalls die Petition:
Eine Partei mit dem Slogan #Wahrheit #Fairness #Transparenz äußerte sich ebenfalls noch nicht zum Transparenzgesetz. (#Transparenz ohne #Transparenzgesetz = #Outlawtransparenz) Doch eine Partei hat scheinbar viel Angst vor dem Transparenzgesetz:
FPÖ hat scheinbar Angst vor #Transparenzgesetz unzensuriert.at/comment/34320#… unzensuriert.at/comment/34408#… — Heinrich Elsigan(@HeinrichElsigan) February 12, 2013
Neuigkeiten zu Tranparenzgesetz:
https://www.piratenpartei.at/ueber-1-000-oesterreicher-fordern-ein-transparenzgesetz/
http://www.news.at/a/transparenzgesetz-kurz-fuer-informationspflicht
http://www.krone.at/Nachrichten/Transparenzgesetz_Hier_wirds_sicher_Bewegung_geben-Faymann-Ansage-Story-350923
http://www.handelsblatt.com/politik/international/finanzskandal-erschuettert-spanien-transparenz-gesetz-nimmt-regierung-parteien-und-koenigshaus-aus/7721452-3.html
http://informationsfreiheit.org/rheinland-pfalz-ministerprasidentin-dreyer-verspricht-transparenzgesetz/
http://forum.spiegel.de/f22/informationsfreiheit-hamburg-streitet-ueber-neues-transparenzgesetz-82039.html
http://www.elbe-wochenblatt.de/eimsbuettel/lokales/das-transparenzgesetz-sie-ueben-noch-d15405.html
http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Ortsgruppen/Hannover/Transparenzgesetz
http://derstandard.at/1360681421054/Rechtsanwaelte-und-Journalisten-unterstuetzen-Initiative-fuer-Transparenzgesetz
http://www.unimag.at/POLITIK-GESELLSCHAFT/transparenzgesetz-wir-wollens-wissen.html
http://derstandard.at/1360681361343/Transparenzgesetz-VOeZ-fuer-Informationsfreiheitsgesetz
http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/02/12/transparenzgesetz-faymann-moechte-rasch-ergebnisse.html
2013-02-04
2013-02-02
Schuldendienst Österreich Update: Keine eindeutigen Zahlen vorhanden
denn die Lage ist nicht hoffnungslos, und doch ernst, weil die Staatsschulden einmal 150% und einmal 350% der jährlichen Einnahmen der Republik Österreichen ausmachen. (je nach Quelle)
Deswegen empfehle ich http://www.transparenzgesetz.at zu unterstützen.
Auf alle Fälle stimmt, dass die jährlich Zinsen für den Schuldendienst im Moment den folgenden Betrag ausmachen:
[Staatsschulden-Kennzahlen in Google Docs Quelle Statistik Austria]
Die
letzten beiden Spalten "zurückzuzahlende Zinsen zu jährlichen
Staatseinnahmen" und "Gesamtschulden zu jährlichen Staatseinnahmen" sind
relevant. Wenn die Zinsen, die wir jährlich zahlen müssen immer mehr von
den Einnahmen ausmachen, dann bleibt weniger Geld für Bildung,
Gesundheit, Familie, Wirtschaft,... Das ist aber weniger dramatisch als
manche tun, wenn man den Daten der Statistik Austria glauben schenen darf, denn dann betragen die jährlich zu zahlenden Zinsen 5% der jährlichen Gesamteinnahmen. Andere Quellen gehen von bis zu 10% aus und das wäre bereits ein viel größerer Brocken, der im Budget jährlich für den alleine Schuldendienst anfällt.
Deswegen empfehle ich http://www.transparenzgesetz.at zu unterstützen.
Jährliches Schuldendienst höher als Jahresgesamtbudget für Unterricht und Bildung
Auf alle Fälle stimmt, dass die jährlich Zinsen für den Schuldendienst im Moment den folgenden Betrag ausmachen:
Das ist bereits mehr an Geld, das wir im Jahr nur zurückzahlen, als
die Höhe des jährlichen Gesamtbudgets für Unterricht und Bildung 2013
(inkl. aller LehrerInnengehälter).
Wenn das Budget durch Hochkonjunktur oder durch Hyperinflation stärker im Verhältnis zur jährlichen Kreditrückzahlungsrate anwachsen würde, dann wären Staatsschulden auch kein Problem. Anderenfalls wird der Betrag für den jährlichen Schuldendienst immer höher und höher und es bleibt immer weniger Geld dem Staat im Budget für alles andere!
Wenn das Budget durch Hochkonjunktur oder durch Hyperinflation stärker im Verhältnis zur jährlichen Kreditrückzahlungsrate anwachsen würde, dann wären Staatsschulden auch kein Problem. Anderenfalls wird der Betrag für den jährlichen Schuldendienst immer höher und höher und es bleibt immer weniger Geld dem Staat im Budget für alles andere!
Staatsschulden und Schuldendienst am BIP anstatt Staatseinnahmen und Bruttowertschöpfung zu messen war dumm. Wieso wir das noch immer so machen, versteht niemand.
Irgendwann gibt's einen kritischen Punkt, ab dem nur noch ausverkauft werden kann oder der Staat jedes Jahr zwingend neue Schulden machen muss, um als Rechtsstaat weiter existieren zu können. Wird dieser (Zeit/Schulden-)Punkt überschritten, dann müssen wir jedes Jahr weiter hyerinflationieren oder Steuern ins Unendliche anheben oder die Mittelschicht zwangsenteignen. (Grund, Boden, Eigentum mit Zwangsanleihen belegen.)
Für alle, die zu dumm sind zu begreifen, es heißt:
Entweder keine Geldwertstabilität und/oder Reiche hauen ab, Superrezession
2013-01-29
C# fetch a text from a website and render it as image
using System;
using System.Web;
using System.Drawing;
using System.IO;
using System.Net;
using System.Text;
using System.Drawing.Drawing2D;
using System.Drawing.Text;
public partial class _Default : System.Web.UI.Page
{
private static HttpWebRequest request;
private static HttpWebResponse response;
private static
string urlToFetch
=
"http://www.staatsschulden.at/"
;
protected void Page_Load(object sender, EventArgs e)
{
if (!this.IsPostBack)
{
this.SetImage();
}
}
protected byte[] GetImageBytes(System.Drawing.Image image)
{
byte[] byteArray = new byte[0];
using (MemoryStream stream = new MemoryStream())
{
image.Save(stream, System.Drawing.Imaging.ImageFormat.Jpeg);
stream.Close();
byteArray = stream.ToArray();
}
return byteArray;
}
protected void SetImage()
{
string finder = "<span class=\"money\" id=\"debt\">";
char[] trimchars = "\r\n".ToCharArray();
string uriResponse = this.FetchFromUri(
urlToFetch
, "");
int schuldidx = uriResponse.IndexOf(finder);
string rest = uriResponse.Substring(schuldidx + finder.Length);
int endschuld = rest.IndexOf("</span>");
rest = rest.Substring(0, endschuld).Trim(trimchars);
Bitmap b = this.CreateImage(rest);
// b.Save(Server.MapPath("staatsschulden.jpeg"), System.Drawing.Imaging.ImageFormat.Jpeg);
byte[] bytes = GetImageBytes(b);
Response.BinaryWrite(bytes);
}
private string FetchFromUri(string requestUrl, string requestParameter)
{
string fetched = "";
request = (HttpWebRequest)WebRequest.Create(requestUrl);
byte[] parameter = Encoding.UTF8.GetBytes(requestParameter);
request.Method = "POST";
request.ContentType = "application/x-www-form-urlencoded";
request.ContentLength = parameter.Length;
Stream requestStream = request.GetRequestStream();
requestStream.Write(parameter, 0, parameter.Length);
requestStream.Close();
//Holt sich die Antwort
response = (HttpWebResponse)request.GetResponse();
Stream responseStream = response.GetResponseStream();
StreamReader streamReader = new StreamReader(responseStream);
fetched = streamReader.ReadToEnd();
streamReader.Close();
responseStream.Close();
return fetched;
}
private Bitmap CreateImage(string s)
{
Bitmap b = new Bitmap(1, 1);
int width = 0;
int height = 0;
Font font = new Font("Trebuchet", 16, System.Drawing.FontStyle.Bold,
System.Drawing.GraphicsUnit.Pixel);
Graphics g = Graphics.FromImage(b);
width = (int)g.MeasureString(s, font).Width;
height = (int)g.MeasureString(s, font).Height;
b = new Bitmap(b, new Size(width, height));
g = Graphics.FromImage(b);
g.Clear(Color.White);
g.SmoothingMode = SmoothingMode.AntiAlias;
g.TextRenderingHint = TextRenderingHint.AntiAlias;
g.DrawString(s, font, new SolidBrush(Color.BlueViolet), 0, 0);
g.Flush();
return (b);
}
}
2013-01-28
Schuldendienst Österreich
jährliche Zinsen für den Staat:
Das ist bereits mehr an Geld, das wir im Jahr nur zurückzahlen, als die Höhe des jährlichen Gesamtbudgets für Unterricht und Bildung 2013 (inkl. aller LehrerInnengehälter).
Wenn das Budget durch Hochkonjunktur oder durch Hyperinflation stärker im Verhältnis zur jährlichen Kreditrückzahlungsrate anwachsen würde, dann wären Staatsschulden auch kein Problem. Anderenfalls wird der Betrag für den jährlichen Schuldendienst immer höher und es bleibt immer weniger Geld dem Staat im Budget für alles andere, wie Spitäler, Bildung, Familien, Pensionen, ...
Das ist bereits mehr an Geld, das wir im Jahr nur zurückzahlen, als die Höhe des jährlichen Gesamtbudgets für Unterricht und Bildung 2013 (inkl. aller LehrerInnengehälter).
Wenn das Budget durch Hochkonjunktur oder durch Hyperinflation stärker im Verhältnis zur jährlichen Kreditrückzahlungsrate anwachsen würde, dann wären Staatsschulden auch kein Problem. Anderenfalls wird der Betrag für den jährlichen Schuldendienst immer höher und es bleibt immer weniger Geld dem Staat im Budget für alles andere, wie Spitäler, Bildung, Familien, Pensionen, ...
2013-01-26
Windows8, sniffing und urs.microsoft.com
Windows Explorer macht unter Windows 8 eine TCP https Verbindung zu urs.microsoft.com auf:
https://ipdb.at/ip/157.56.124.137
Analyse:
https://ipdb.at/ip/157.56.124.137
Analyse:
NoSniff under Windows8?
Neuer Internet Explorer im Kachelmodus unter Windows8 erkennt manchmal SSL aufbrechen und verweigert. Da werden die ganzen Firmen und öffentliche Einrichtungen, die mit bluecoat oder squid bump SSL aufbrechen aber gar keine Freude haben.2013-01-25
Dynamische Google Blogsuche in Google Reader oder als rss abonnieren
Ich suchte mit Google alle Blogs in Österreich zu den Themen:
Leitzins, Leistungsbilanz, Außenhandelsbilanz
Zuerst hänge &output=atom oder &output=rss an die Url der Google Suche an:
Theoretisch geht es so weiter:
UrlEncode diese Url, wobei diese 3 Varianten möglich und gültig sind:
Leitzins, Leistungsbilanz, Außenhandelsbilanz
http://www.google.at/search?q=site:at+Leitzins+OR+Leistungsbilanz+OR+Außenhandelsbilanz&hl=de&tbm=blgDiese dynamische Suche kann man als rss oder atom feed im Google reader abonnieren.
Zuerst hänge &output=atom oder &output=rss an die Url der Google Suche an:
http://www.google.at/search?q=site:at+Leitzins+OR+Leistungsbilanz+OR+Außenhandelsbilanz&hl=de&tbm=blg&output=atomPraktisch sind wir hier schon fertig, weil ein Klick auf die Urls ermöglicht bereits das abonnieren.
http://www.google.at/search?q=site:at+Leitzins+OR+Leistungsbilanz+OR+Außenhandelsbilanz&hl=de&tbm=blg&output=rss
Theoretisch geht es so weiter:
UrlEncode diese Url, wobei diese 3 Varianten möglich und gültig sind:
http://www.google.at/search%3Fq%3Dsite%3Aat%2BLeitzins%2BOR%2BLeistungsbilanz%2BOR%2BAußenhandelsbilanz%26hl%3Dde%26tbm%3Dblg%26output%3Datom
http://www.google.at%2Fsearch%3Fq%3Dsite%3Aat%2BLeitzins%2BOR%2BLeistungsbilanz%2BOR%2BAußenhandelsbilanz%26hl%3Dde%26tbm%3Dblg%26output%3Datom
http%3A%2F%2Fwww.google.at%2Fsearch%3Fq%3Dsite%3Aat%2BLeitzins%2BOR%2BLeistungsbilanz%2BOR%2BAußenhandelsbilanz%26hl%3Dde%26tbm%3Dblg%26output%3DatomDann schreibe davor:
https://www.google.at/reader/view/feed/sieht vollständig dann so aus:
https://www.google.at/reader/view/feed/http://www.google.at%2Fsearch%3Fq%3Dsite%3Aat%2BLeitzins%2BOR%2BLeistungsbilanz%2BOR%2BAußenhandelsbilanz%26hl%3Dde%26tbm%3Dblg%26output%3Datomund schon ist die dynamische Suche im Reader abonniert.
2013-01-16
a simple url encoder/decoder in javascript
<script type="text/javascript" language="javascript">
function urlencode(s) {
if (s == null || s.value == null || s.value == '') {
alert("Url to encode is null or empty!");
return ;
}
var uri = encodeURIComponent(s.value)
document.getElementById('output').value = uri;
}
function urldecode(s) {
if (s == null || s.value == null || s.value == '') {
alert("Url to decode is null or empty!");
return ;
}
var uri = decodeURIComponent(s.value)
document.getElementById('output').value = uri;
}
</script>
<form action="" id="urlform">
<table cellspacing="1" cellpadding="1">
<tr>
<td>
<input type="text" id="url" name="url" size="64" maxlength="256"
value="http%3A%2F%2Fblog.area23.at%2F" />
</td><td>
<input type="button" id="deocde" name="deocde" value="deocde"
onclick="urldecode(document.getElementById('url'))" />
</td><td align="right">
<input type="button" id="encode" name="encode" value="encode"
onclick="urlencode(document.getElementById('url'))" />
</td><td align="right">
a simple url encoder/decoder
</td>
</tr><tr>
<td colspan="3">
<input type="text" id="output" name="output" size="90" maxlength="256" readonly="readonly" />
</td><td align="right">
<a href="http://blog.area23.at">http://blog.area23.at</a>
</td>
</tr>
</table>
</form>
function urlencode(s) {
if (s == null || s.value == null || s.value == '') {
alert("Url to encode is null or empty!");
return ;
}
var uri = encodeURIComponent(s.value)
document.getElementById('output').value = uri;
}
function urldecode(s) {
if (s == null || s.value == null || s.value == '') {
alert("Url to decode is null or empty!");
return ;
}
var uri = decodeURIComponent(s.value)
document.getElementById('output').value = uri;
}
</script>
<form action="" id="urlform">
<table cellspacing="1" cellpadding="1">
<tr>
<td>
<input type="text" id="url" name="url" size="64" maxlength="256"
value="http%3A%2F%2Fblog.area23.at%2F" />
</td><td>
<input type="button" id="deocde" name="deocde" value="deocde"
onclick="urldecode(document.getElementById('url'))" />
</td><td align="right">
<input type="button" id="encode" name="encode" value="encode"
onclick="urlencode(document.getElementById('url'))" />
</td><td align="right">
a simple url encoder/decoder
</td>
</tr><tr>
<td colspan="3">
<input type="text" id="output" name="output" size="90" maxlength="256" readonly="readonly" />
</td><td align="right">
<a href="http://blog.area23.at">http://blog.area23.at</a>
</td>
</tr>
</table>
</form>
Die 10 Gebote für die Euro-Zone
Die 10 Gebote für die Euro-Zone
-
Du sollst nicht über deine Verhältnisse leben.
Kein Staat darf sein Defizit über drei Prozent der Wirtschaftsleistung steigen lassen. Tut er es doch, wird automatisch eine Geldstrafe gegen ihn verhängt.
-
Du sollst gerechte Strafen nicht verhindern
Der EU-Finanzministerrat darf Strafverfahren gegen Haushaltssünder nur noch in absoluten Ausnahmefällen stoppen - und dann nur mit Zweidrittelmehrheit. Das wird im neuen EU-Vertrag von Lissabon festgeschrieben.
-
Du sollst Rücksicht auf nachfolgende Generationen nehmen
Jeder Euro-Staat muss eine Schuldenbremse in seiner Verfassung verankern. Der europäische Pump-Kapitalismus gehört der Vergangenheit an.
-
Du sollst Ehrfurcht vor dem Europäischen Gerichtshof haben
Euro-Länder, die die Schuldenbremse nicht vorschriftsgemäß in ihrer Verfassung verankert haben, können vor dem europäischen Gerichtshof verklagt werden. Damit bekommt Europa in Finanzfragen Vorrang vor den Nationalstaaten.
-
Du sollst Investoren nicht verunsichern
Der griechische Schuldenschnitt bleibt ein einmaliger Sündenfall, der sich nicht wiederholen darf. Rechtsicherheit für Investoren wird im Gründungsvertrag des permanenten Euro-Rettungsschirms ESM festgeschrieben.
-
Du sollst für Wirtschaftswachstum sorgen
Die Euro-Zone bekommt eine echte Wirtschaftsregierung: Die Regierungschefs der Mitgliedstaaten treffen sich jeden Monat zu einem Gipfel, um ihre Wirtschaftspolitik zu koordinieren und das Wachstum gemeinsam anzukurbeln.
-
Du sollst die Unabhängigkeit der EZB achten
Die Europäische Zentralbank ist und bleibt unabhängig. Sie entscheidet selbst, ob und wie viele Staatsanleihen sie ankauft. Die Regierungen der Euro-Zone äußern sich dazu nicht.
-
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Geld
Euro-Bonds sind nicht geeignet, die Schuldenkrise zu lösen. Sie werden vorläufig nicht eingeführt. Jeder Euro-Staat haftet weiter individuell für seine Schulden.
-
Du sollst auf die großen Volkswirtschaften hören
Deutschland und Frankreich übernehmen als größte Volkswirtschaften de facto die politische Führung in der Euro-Zone. Das steht so nirgends, wird aber von fast allen akzeptiert.
-
Du sollst das Kerneuropa als neue Wirklichkeit anerkennen
Die Euro-Zone marschiert voran in Richtung Fiskalunion und lässt dabei notfalls die zehn Nicht-Euro-Länder hinter sich. Wenn EU-Vertragsänderungen nicht mit allen 27 Staaten machbar sind, werden sie eben von den 17 Euro-Ländern allein beschlossen.
Quelle: http://www.wiwo.de/politik/europa/denkfabrik-das-wettbewerbsproblem-der-euro-zone-wird-groesser/7585882.html
2013-01-15
In Frankreich gingen 340.000 gegen die Homoehe auf die Straße
Freunde des Bistro und des Club Med, so geht das bitte nicht!
An diejenigen unter Euch Franzosen, die hetero, asexuel oder sonst nicht
homo sind, wieso geht ihr auf die Straße, wenn Euch das gar nicht
betrifft. Seid ihr gegen ACTA auf die Straße gegangen? Würdet ihr gegen
die Wiedereinführung der Todesstrafe auf die Straße gehen?
Frankreich hat so ein geringes Leistungsplus im €uro und die Reichen flüchten schon aus dem Land! Denkt bitte einmal an die Wirtschaft in der €-Krise: Durch die Homoehe entstehen soviele neue Branchen, das Homoehebrautkleid, die HomoeheweddingplanerIn, die HomoehefotografIn, die Homoeheberatung, ...
und auch noch ein Körberlgeld fürs Standesamt.
Wenn es Homoehe gibt, dann muss es auch Homoehescheidung geben, damit es keinen Mord und Totschlag gibt, wenn es die Leute nicht mehr miteinander aushalten.
Mit der Homoehescheidung haben die Anwälte auch wieder mehr zu tun und die brauchen dann aus Verzweiflung nicht auf komische Ideen kommen und kids abmahnen.
Wenns dann eine schöne Schlammschlacht bei einer prominentnen Homoehescheidung vor Gericht gibt, dann kann der Axel-Springer Verlag darüber berichten und die Leute kaufen mehr Zeitungen und die Verlage machen wieder mehr Umsatz und brauchen kein #LSR
Frankreich hat so ein geringes Leistungsplus im €uro und die Reichen flüchten schon aus dem Land! Denkt bitte einmal an die Wirtschaft in der €-Krise: Durch die Homoehe entstehen soviele neue Branchen, das Homoehebrautkleid, die HomoeheweddingplanerIn, die HomoehefotografIn, die Homoeheberatung, ...
und auch noch ein Körberlgeld fürs Standesamt.
Wenn es Homoehe gibt, dann muss es auch Homoehescheidung geben, damit es keinen Mord und Totschlag gibt, wenn es die Leute nicht mehr miteinander aushalten.
Mit der Homoehescheidung haben die Anwälte auch wieder mehr zu tun und die brauchen dann aus Verzweiflung nicht auf komische Ideen kommen und kids abmahnen.
Wenns dann eine schöne Schlammschlacht bei einer prominentnen Homoehescheidung vor Gericht gibt, dann kann der Axel-Springer Verlag darüber berichten und die Leute kaufen mehr Zeitungen und die Verlage machen wieder mehr Umsatz und brauchen kein #LSR
2013-01-12
Welche Rechte hat die Kunst oder ein Interessenskonflikt mit und ohne demokratisch legitimierten Vertretungen
Meiner Meinung nach wird das sozialpartnerschaftliche Konzept in Österreich und die Interessenvertretungen bei Kunst hat Recht in höchstem Maße strapaziert, da die Situation extrem komplex ist:
Es gibt die Rechteverwerter (Sparte Industrie, Bundesfachverband Audiovisuelle Film- und Musikindustrie durch Bundesfachverband vertreten), die Künstler (vertreten?) und andere, die durch die von den Rechteverwertern geforderten Gesetzesänderungen betroffen sind,wie jeder Bürger (ohne Vertretung), die Internetprovider (mit ihrem
Fachverband als Vertretung), Elektrohandel (Festplatten mit ihrem Bundesfachverband als Vertretung http://portal.wko.at/wk/ format_detail.wk?angid=1&stid= 679830&dstid=224) und generell Teile der Ubit (ebenfalls teilweise durch die Ubit Bundessparte in Vertretung, aber mit nicht homogenen Interessen). Das macht diese ganze Sache so schwierig.
Hier wird bereits wieder heftig diskutiert und viele Parteien verwerten das Thema auch um Bürgernähe im Wahlkampf zu versprühen: http://blog.sektionacht.at/ 2013/01/fur-wen-lobbyiert- eigentlich-kunst-hat-recht/# comments
quod dixi dixi, ich will weiters noch erwähnen, dass neben der Piratenpartei bei den ersten STOP ACTA Demos, nur die SJÖ und das BZÖ anwesend war und unabhängige JVPler auf Besuch, während die Bundes-SPÖ, -ÖVP, -FPÖ ACTA im Parlament unterzeichneten. Anonymous hatte das Thema ursprünglich aufgegriffen. Weiters ist erwähnenswert, dass unsere derzeitige Bundesministerin Mag. Dr. Beatrix Karl sehr der Lobby der Rechteverwerter bei den Gesetzesvorschlägen zugeneigt zu sein scheint.
Epilog: Was die Sache auch noch schwierig machen dürfte. ist dass in der Kreativwirtschaft sehr viele freie MitarbeiterInnen auf Werkvertrag beschäftigt sein dürften oder Subunternehmer, die scheinbar in der selben Fachgruppe sind, wie die Auftraggeber. Dennoch gibt es ordentliche KVs:
http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=584375&DstID=379
http://www.filmandmusicaustria.at/kvabschluss.html
http://www.filmandmusicaustria.at/kollektivvertraege.html
http://www.filmandmusicaustria.at/fileadmin/dateien/Kollektivvertraege/KV_2012/KV-Filmschaffende_Text_2012.pdf
Nichts desto trotz halte ich die Festplattenabgabe in dieser Höhe für Raub um die mangelnde künstlerische oder wirtschaftliche Leistung einfach von einem anderen Fachverband zu kassieren (in dem Fall sogar von 1[Handel] + ½[Internetprovider] + ½[Ubit]) , ähnlich wie die Presseverleger von Google beim LSR! Die Filmwirtschaft hat es versäumt neue kostengünstige Services im digitalen Zeitalter einzurichten, die Gelder wurden nicht in die Unternehmen reinvestiert und ihr Geschäftsmodell besteht nun in horrenden Abmahngebühren (kein Vergleich zum Schaden) und Raub mittels Abgabe vom Elektrohandel. Wenn ich alte Röhrenfernseher oder Schallplatten herstelle und keinen Gewinn mehr mache, kann ich auch niemanden anderen zu Verantwortung ziehen, weil ich nicht mit der technischen Entwicklung mithalten konnte.
Es wäre ein einfaches ohne personenbezogene Daten zu speichern 80% der Downloads abzufangen und zu einer Bezahlseite umzuleiten, wo Musik und Filme kostengünstig gekauft werden können und der Käufer auch eine Bestätigung erhält, wo er, wenn ihm sein Gerät eingeht, den Song nochmal herunterladen kann. Das brächte die Internetprovider nicht in Verlegenheit personenbezogene Daten ihrer Kunden weiterzugeben. Dienstleister geben ungern die personenbezogenen Daten ihrer Kunden her. Beim Steuerabkommen mit der Schweiz hatte Maria Fekter nicht einmal von Leuten, die der Republik einen hohen Betrag an Steuergeld schulden, eine Datenbekanntgabe erreichen können.
http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=584375&DstID=379
http://www.filmandmusicaustria.at/kvabschluss.html
http://www.filmandmusicaustria.at/kollektivvertraege.html
http://www.filmandmusicaustria.at/fileadmin/dateien/Kollektivvertraege/KV_2012/KV-Filmschaffende_Text_2012.pdf
Nichts desto trotz halte ich die Festplattenabgabe in dieser Höhe für Raub um die mangelnde künstlerische oder wirtschaftliche Leistung einfach von einem anderen Fachverband zu kassieren (in dem Fall sogar von 1[Handel] + ½[Internetprovider] + ½[Ubit]) , ähnlich wie die Presseverleger von Google beim LSR! Die Filmwirtschaft hat es versäumt neue kostengünstige Services im digitalen Zeitalter einzurichten, die Gelder wurden nicht in die Unternehmen reinvestiert und ihr Geschäftsmodell besteht nun in horrenden Abmahngebühren (kein Vergleich zum Schaden) und Raub mittels Abgabe vom Elektrohandel. Wenn ich alte Röhrenfernseher oder Schallplatten herstelle und keinen Gewinn mehr mache, kann ich auch niemanden anderen zu Verantwortung ziehen, weil ich nicht mit der technischen Entwicklung mithalten konnte.
Es wäre ein einfaches ohne personenbezogene Daten zu speichern 80% der Downloads abzufangen und zu einer Bezahlseite umzuleiten, wo Musik und Filme kostengünstig gekauft werden können und der Käufer auch eine Bestätigung erhält, wo er, wenn ihm sein Gerät eingeht, den Song nochmal herunterladen kann. Das brächte die Internetprovider nicht in Verlegenheit personenbezogene Daten ihrer Kunden weiterzugeben. Dienstleister geben ungern die personenbezogenen Daten ihrer Kunden her. Beim Steuerabkommen mit der Schweiz hatte Maria Fekter nicht einmal von Leuten, die der Republik einen hohen Betrag an Steuergeld schulden, eine Datenbekanntgabe erreichen können.
2013-01-09
2013-01-07
Die Chronik des Salzburger-Finanzskandal
Die Chronik des Salzburger-Finanzskandals:
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1321236/Finanzskandal
Wenn Österreich solche Transaktionen macht, wo sämtliche Risiken des sich änderenden Zinsniveau innerhalb der nächsten 25 Jahren im Vorhinein durch Zinsswaps abgesichert werden müssen, dann ist die Transaktion prinzipiell mal zu hinterfragen. Der 4-Jahresplan in der UdSSR funktionierte bereits nie nur auf 4 Jahre im Voraus nach Plan, Pläne, die sämtliche Zinsentwicklungen in den nächsten 25 Jahren berücksichtigen müssen, sind reinster Irrwitz.
Dennoch nichts desto trotz kann die Zinsschwankungsbreite innerhalb eines bestimmten Bereichs als wahrscheinlich angenommen werden und leicht mathematische extrapoliert werden mit größerer Ungenauigkeit, je weiter in die Zukunft extrapoliert wird natürlich: http://de.euribor-rates.eu/ezb-leitzins.asp
Sinnvoll
sind meiner Meinung nach Zinsswaps innerhalb einer Währung, wenn sich
entweder der Kreditgeber gegen fallende Zinsentwicklung absichert oder
der Kreditnehmer sich gegen eine steigende Kreditzinsentwicklung
absichert. Natürlich halte ich es für einen riesen Mist, wenn die
Regierungen vieler Länder in
Zinsswaps ihr Geld als reine Währungs- oder Zinsspekulation investieren.
Sollten sie auf steigende Zinsen gewettet
haben, dann bilden sie neben den Sparern die zweite Interessensgruppe,
die gegen eine Senkung des Leitzinssatz der EZB im Tief Lobby machen
wird.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1321236/Finanzskandal
Monika R. ging offenbar von stabilen Zinsen aus. Dass sie behaupte, „dass absehbar war, dass die variablen Zinsen in den nächsten Jahren nicht steigen, drücke ihre Haltung zum Risiko klar aus“.Quelle Artikel Kurier: http://kurier.at/politik/inland/salzburgs-finanzbeirat-draengte-vergeblich-auf-risiko-abbau/2.445.473
Ob die Zinsen steigen werden, sei unsicher, meint Utz Greiner. „Sicher ist jedenfalls, dass die Zinsen in den nächsten 25 Jahren steigen können.“
Wenn Österreich solche Transaktionen macht, wo sämtliche Risiken des sich änderenden Zinsniveau innerhalb der nächsten 25 Jahren im Vorhinein durch Zinsswaps abgesichert werden müssen, dann ist die Transaktion prinzipiell mal zu hinterfragen. Der 4-Jahresplan in der UdSSR funktionierte bereits nie nur auf 4 Jahre im Voraus nach Plan, Pläne, die sämtliche Zinsentwicklungen in den nächsten 25 Jahren berücksichtigen müssen, sind reinster Irrwitz.
Dennoch nichts desto trotz kann die Zinsschwankungsbreite innerhalb eines bestimmten Bereichs als wahrscheinlich angenommen werden und leicht mathematische extrapoliert werden mit größerer Ungenauigkeit, je weiter in die Zukunft extrapoliert wird natürlich: http://de.euribor-rates.eu/ezb-leitzins.asp
http://www.leitzinsen.info/ |
2013-01-06
Webcam finding with Google or Bing
this is an quiet old story, but from time to time it's nice to tell it again and repeat it:
inurl:"axis-cgi" site:at
inurl:"mjpg" site:at
inurl:"/view/index.shtml" site:at
intitle:liveapplet site:at
inurl:"viewerframe?mode=" site:at
inurl:"axis-cgi" site:at
inurl:"mjpg" site:at
inurl:"/view/index.shtml" site:at
intitle:liveapplet site:at
inurl:"viewerframe?mode=" site:at
2013-01-04
237.548 Personen sind zu wenig Ausbildungspersonal für Österreich
5.962 Kindergrippen
31.831 Kindergärten
7.581 Horte
4.980 Altersgemischte Kinderbetreuung
======
50.354 KindergärtnerInnen gesamt (6,39 Kinder pro Betreuer)
124.921 LehrerInnen (9,33 Schüler pro Lehrperson)
34.765 Hochschulpersonal
1.819 Private Unis
14.716 Fachhochschulen
10.973 Pädagogische Hochschulen
========
237.548 Summe Ausbildungspersonal für die nächste Generation
Dennoch höre ich dauernd: Wir brauchen mehr soziales Personal, wir brauchen mehr Kinderbetreuungspersonal, wir brauchen mehr LehrerInnen und mehr Leute an den Universitäten.
31.831 Kindergärten
7.581 Horte
4.980 Altersgemischte Kinderbetreuung
======
50.354 KindergärtnerInnen gesamt (6,39 Kinder pro Betreuer)
124.921 LehrerInnen (9,33 Schüler pro Lehrperson)
34.765 Hochschulpersonal
1.819 Private Unis
14.716 Fachhochschulen
10.973 Pädagogische Hochschulen
========
237.548 Summe Ausbildungspersonal für die nächste Generation
Dennoch höre ich dauernd: Wir brauchen mehr soziales Personal, wir brauchen mehr Kinderbetreuungspersonal, wir brauchen mehr LehrerInnen und mehr Leute an den Universitäten.
Quelle: http://www.oif.ac.at/fileadmin/OEIF/FiZ/fiz_2011.pdf |
const dient um (konstant) zu deklarieren
char c;
char *const ch = &c; /* der Inhalt/Wert an der Adresse auf den cp zeigt kann gerändert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */
const char *ptr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann eine andere Adresse referenzieren. */
const char * const chPtr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */
char *const ch = &c; /* der Inhalt/Wert an der Adresse auf den cp zeigt kann gerändert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */
const char *ptr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann eine andere Adresse referenzieren. */
const char * const chPtr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */
2013-01-02
Achtzehnter Abschnitt im besonderen Teil des österreichischen Strafgesetzbuchs
- Strafbare Handlungen bei Wahlen und Volksabstimmungen Geltungsbereich
§ 261. (1) Die Bestimmungen dieses Abschnitts gelten für die Wahl des Bundespräsidenten, für die Wahlen zu den allgemeinen Vertretungskörpern und zu den satzungsgebenden Organen (Vertretungskörpern) der gesetzlichen beruflichen Vertretungen, für die allgemeinen und unmittelbaren Wahlen in die mit der Vollziehung betrauten Organe einer Gemeinde, für die Wahl zum Europäischen Parlament sowie für Volksabstimmungen.(2) Einer Wahl oder Volksabstimmung steht das Unterschreiben eines Wahlvorschlags, das Verfahren für ein Volksbegehren und die Abgabe einer Unterstützungsbekundung für eine Europäische Bürgerinitiative gleich. -
Wahlbehinderung§ 262. (1) Wer einen anderen mit Gewalt oder durch gefährliche Drohung nötigt oder hindert, überhaupt oder in einem bestimmten Sinn zu wählen oder zu stimmen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr, unter den Voraussetzungen des § 106 jedoch mit den dort bezeichneten Strafen zu bestrafen.(2) Wer einen anderen auf andere Weise als durch Nötigung an der Ausübung seines Wahl- oder Stimmrechts hindert, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
-
Täuschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung§ 263. (1) Wer durch Täuschung über Tatsachen bewirkt oder zu bewirken versucht, daß ein anderer bei der Stimmabgabe über den Inhalt seiner Erklärung irrt oder gegen seinen Willen eine ungültige Stimme abgibt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer durch Täuschung über einen die Durchführung der Wahl oder Volksabstimmung betreffenden Umstand bewirkt oder zu bewirken versucht, daß ein anderer die Stimmabgabe unterläßt.
-
Verbreitung falscher Nachrichten bei einer Wahl oder Volksabstimmung§ 264. (1) Wer öffentlich eine falsche Nachricht über einen Umstand, der geeignet ist, Wahl- oder Stimmberechtigte von der Stimmabgabe abzuhalten oder zur Ausübung des Wahl- oder Stimmrechts in einem bestimmten Sinn zu veranlassen, zu einer Zeit verbreitet, da eine Gegenäußerung nicht mehr wirksam verbreitet werden kann, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.(2) Wer sich dabei einer falschen oder verfälschten Urkunde bedient, um die falsche Nachricht glaubwürdig erscheinen zu lassen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.
-
Bestechung bei einer Wahl oder Volksabstimmung§ 265. (1) Wer einem Wahl- oder Stimmberechtigten ein Entgelt anbietet, verspricht oder gewährt, damit er in einem bestimmten Sinn oder damit er nicht oder nicht in einem bestimmten Sinn wähle oder stimme, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu bestrafen.(2) Ebenso ist ein Wahl- oder Stimmberechtigter zu bestrafen, der dafür, daß er in einem bestimmten Sinn, oder dafür, daß er nicht oder nicht in einem bestimmten Sinn wähle oder stimme, ein Entgelt fordert, annimmt oder sich versprechen läßt.
-
Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung§ 266. (1) Wer, ohne wahl- oder stimmberechtigt zu sein, oder namens eines anderen ohne oder gegen dessen Auftrag unzulässigerweise wählt oder stimmt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.(2) Wer das Ergebnis einer Wahl oder Volksabstimmung fälscht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.
-
Verhinderung einer Wahl oder Volksabstimmung§ 267. Wer mit Gewalt oder durch gefährliche Drohung eine Wahl, eine Volksabstimmung oder die Feststellung oder Verkündung ihrer Ergebnisse verhindert oder absichtlich stört, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.
- Verletzung des Wahl- oder Volksabstimmungsgeheimnisses§ 268. Wer einer dem Schutz des Wahl- oder Abstimmungsgeheimnisses dienenden Vorschrift in der Absicht zuwiderhandelt, sich oder einem anderen Kenntnis davon zu verschaffen, wie jemand gewählt oder gestimmt hat, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
2012-12-15
Do you agree with these economic statements?
Do you agree with these economic statements?
http://forum.spiegel.de/f22/aussenhandel-us-konjunktur-rettet-deutsche-exportwirtschaft-77162.html
http://www.wirtschaftundgesellschaft.de/?p=7176
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BGA-Aussenhandel-startet-stark-ins-4-Quartal-2182183
- There will only be much work (employed people) there, wherever money is invested in real economy.
- If rich guys and governments invest only in growth markets, swaps and derivatives and we only play permanently ‘bank rescue‘, then we will have less employed people in Europe.
- If the €-zone has a total of a total negative trade balance and total of a total negative account balance (rich people invest their wealth outside €urope), then the € devalues.
- If the € devalues and real economy is simultaneously shrinking and the oil price quoted in $ becomes more expensive for us, we might have a big problem.
- If there are much unemployed people in Europe, the states in €-zone have less tax revenue.
- We do not need to mass-produce for China, we need to produce in B2C well marketed class products such as wines or RedBull® or BMW® for China and in B2B industrial units and med. tech.
- To fight against youth unemployment with a budget of 15.000.000,-€ in whole Europe is quiet stupid, right?
- Social and Economic are just one thing: without economic action here, any kind of social system will be impossible.
- The next hyperinflation is as safe as the ‘Thank God’ in prayer and politics is doing everything at the moment to ensure that real economy is shrinking.
http://forum.spiegel.de/f22/aussenhandel-us-konjunktur-rettet-deutsche-exportwirtschaft-77162.html
http://www.wirtschaftundgesellschaft.de/?p=7176
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BGA-Aussenhandel-startet-stark-ins-4-Quartal-2182183
2012-12-08
2012-12-05
2012-11-24
2012-11-18
Is the onionrouter used by Akamai Technologies?
Is tor project (the ) used by Akamai Technologies?
See: https://ipdb.at/ip/2.22.231.72
and if you know like me that subnets 2.20/16 - 2.22/16 belong to akamai technologies, you wonder.
For akamai samples in DNS.
take a look at ISC my posting.
Original posting: https://plus.google.com/u/0/113324892208183413310/posts/7XwVSjY4muB
Update postings: https://plus.google.com/u/0/113324892208183413310/posts/1uNkkCC8KXB
See: https://ipdb.at/ip/2.22.231.72
and if you know like me that subnets 2.20/16 - 2.22/16 belong to akamai technologies, you wonder.
For akamai samples in DNS.
take a look at ISC my posting.
Original posting: https://plus.google.com/u/0/113324892208183413310/posts/7XwVSjY4muB
Update postings: https://plus.google.com/u/0/113324892208183413310/posts/1uNkkCC8KXB
2012-10-15
Verstehst du die Wirtschaft?
Wir wollen alle Essen, Trinken, Kleidung, Schuhe, Handys, Autos, Möbel, Fernseher, Technik, Luxus, ...
Wir stellen selber wenig her und importieren viel. Wir exportieren hauptsächlich tolle Getränke (Red Bull, Weine, Vöslauer) und Leute kommen hier her um Tourismus Dienstleistungen zu konsumieren und wir sind Zulieferer für die deutsche Industrie.
Das Problem ist, dass einige europäische Ländern sich nicht mehr selbst versorgen können. Die Länder können nämlich kaum noch was produzieren und haben hohe Staatsschulden. Geld ist eigentlich immer nur einen Tauschwert für Rohstoffe, Produktion, Verfeinerung oder Dienstleistung. Ein Land kann auf längere Zeit nicht bestehen, das nur mehr ungedecktes Geld via EZB schöpft. Denn es braucht Produkte und Dienstleistungen, aber die Länder produzieren selbst zu wenig um viel exportieren zu können.
Es heißt immer: Es fehlen keine Facharbeiter! Das kann aber nicht sein, weil sonst könnten wir uns soweit selber versorgen, dass unsere Außenhandelsbilanzen in Summe positiv sind und wir damit genug erwirtschaften um die Staatsschulden abzuzahlen.
Wenn wir nur in Finanzkapital Produkte (einer nicht durch Edelmetalle gedeckten sondern durch Computer beliebig vermehrbaren Währung), Grund und Boden und Wissenschaft und Kunst investieren, wird es schwierig. Denn dann müsste die Wissenschaft und Kunst so interessante Dinge erzeugen, die gegen die Produkte eintauschbar sind, die wir selber brauchen. Kunst ist individuell und kulturell und als Tauschobjekt wenig geeignet. Also müssen wir wieder produzierende Industrie und Dienstleistungen aufbauen und dürfen auch die Bauern nicht beschneiden
Wir könnten auch nicht mehr wie früher (Gott sei Dank) andere Völker ethnozentristisch versklaven und sie ausbeuten.
Ich bestreite nicht, dass jedes Land Gesundheitswesen, Sicherung der Armen und Schwachen, Verwaltung, unabhängige Justiz, Gesetzgebung, Polizei, Feuerservice, reine Binnenmarktwirtschaft, Transport & Verkehr, Energie, Bank- & Versicherung braucht.Jede Gesellschaft braucht auch KünstlerInnen & WissenschaftlerInnen, wo der produktive Nutzen manchmal nicht am ersten Blick erkennbar ist.
Das muss klar sein und ohne dem wirds auch eher gefährlich.
Ohne irgendwelche KünstlerInnen, hat die Gesellschaft keinen narrativen selbst reflektierenden Diskurs auf Metaebenen und nur so existiert Spiritualität und ein zeitlicher kultureller Prozess.
Sind unsere Kinder unsere Zukunft oder bad bank? |
Beispiel für einen narrativen selbst reflektierenden Diskurs auf Metaebenen:
Ich mach ein Kunstwerk, das ist eine Riesen Plastik der nackten Eva Kreisky und Bischof Krenn aus chinesischen gefälschten IPhones, wobei sie die Kinder der Österreicher essen.
So jetzt sagen manche: "Der hat Eier" andere regen sich furchtbar auf, die Kirche und Eva Kreisky regen sich 100% sicher auf, die Tageszeitungen schreiben drüber, tausend Leute posten was im Internet, es entsteht weil ich eingeraucht irgendwas als "Kunst" gemacht habe, ein gesellschaftlicher Dialog. Wenn das ankommt, dann entsteht vielleicht Kultur und in 10 Jahren kommen viele Amis, Chinesen und schauen sich diese Plastik an.
Ich will darauf hinaus,
dass aus systemischer Sicht ein Ungleichgewicht zu Gunsten von Geldwirtschaft und Grundbesitz und aufgeblähter Verwaltung und zur Lasten der Arbeit und Realwirtschaft herrscht und dieses immer mehr zu kippen beginnt.
|
Was ist die €-Krise? Eine Quadrupel-Krise am Target-2 Skelett!
- Staatsschulden-Krise
- Unterproduktion- und Übermonetisierungs-Krise mit Ausnahme von Deutschland
- Bankenkrise (US Hypotheken-Krise)
- Immobilien Blase bei zu hohen Lohnniveau und unechten Wachstum im Süden. (Bauboom Spanien)
Anmerkung: Der Produktivitätsindex scheint extrem zu steigen, das ist ein Trugschluss! Denn Es gibt viel mehr AkademikerInnen, Beamte und zu Versorgende und weniger FacharbeiterInnen, siehe: http://blog.area23.at/2012/09/stell-dir-vor-es-gibt-arbeit-und-keiner.html und http://blog.area23.at/2012/09/industrie.html
Target2 System wurde durch Professor Dr. Hans Werner Sinn aufgrund der Target2 Salden allgemein bekannt. |
Es betrachten immer alle Europa der €-Zone als eine Insel, in deren Mittelpunkt die EZB im schönen Frankfurt am Main steht. Diese Sichtweise ist katastrophal falsch. Ich kann es nicht oft genug erwähnen! weil Denkt an die Importe/Exporte nach Übersee und an die Außenhandelsbilanz der gesamten Eurozone und auch an das Interbank Exchange System. Vergesst aber auf keinen Fall, die Auswirkung von dynamischen Wechselkursen seit dem Ende von Bretton Woods.
Anmerkung: Früher waren die dynamischen Wechselkurse auch innerhalb Europas. Italien wollte viele Bayer Medikamente und hatte zu wenig Geld und neues zum Ankauf gedruckt, danach hatte Italien die Medikamente und eine Entwertung, weil sie auch nicht so viel an Deutschland lieferten. Dadurch wurde aber der Lire entwertet und die Deutschen fuhren nach Italien auf Urlaub. Heute hat die Deutsche Bank einen Target-2 Schuldschein und die deutschen arbeiten in 1€ Jobs.Wichtige Info, die auch im Außenhandel gilt:
Anmerkung: Früher waren die dynamischen Wechselkurse auch innerhalb Europas. Italien wollte viele Bayer Medikamente und hatte zu wenig Geld und neues zum Ankauf gedruckt, danach hatte Italien die Medikamente und eine Entwertung, weil sie auch nicht so viel an Deutschland lieferten. Dadurch wurde aber der Lire entwertet und die Deutschen fuhren nach Italien auf Urlaub. Heute hat die Deutsche Bank einen Target-2 Schuldschein und die deutschen arbeiten in 1€ Jobs.Wichtige Info, die auch im Außenhandel gilt:
Ein Spanier&Grieche kaufen auf Pump 100 IPhones und Deutschland liefert dann einen Mercedes an China.
Wenn ich sagen wir müssen was wieder was leisten,
dann heißt das bitte nicht, wir kümmern uns nicht um die Schwächeren. Aber wir leben nun mal nicht im Schlaraffenland! Es werden einige ein klein wenig auf was verzichten und etwas die Ärmel hochkrempeln müssen, damit wir uns als Gesellschaft um die Schwächeren noch kümmern können. Leider sehe ich hier das Problem, dass viele nicht zum Verzicht so leicht bereit sein werden. Manche denken, das ist irgendein neoliberaler Schmäh. (Spiele hier auf die üppigen Beamtengehälter > 5000€ und Pensionen > 2600€ an) Aber diejenigen, die an ewiges Wachstum als Sozialisten oder Kommunisten glauben, sind der Lüge des Kapitalismus mehr verfallen, als jeder Neoliberaler. Dennoch muss auf alle Fälle für mehr Verteilungsgerechtigkeit gesorgt werden. Das geht leicht, indem die staatlichen Ausgaben gedrosselt werden und die Löhne der Arbeiter wieder erhöht werden und wir leicht Weginflationieren. (Man bedenke die negative Alterspyramide, die wenigen der nächsten Generation können durch den globalen Wettbewerb und den zunehmenden Niedriglohnsektor nie diese Steuerleistung erbringen und die Staatsschulden werden immer höher und höher, siehe auch: http://blog.area23.at/2012/10/ihr-beamte-versteht-kapital-und.html)
Negative Alterspyramide ist hier leicht erkennbar, siehe: http://goo.gl/zsBxX |
Neoliberal ist nicht zu kritisieren, das ist der freie Markt und ein freier Handel. (Tauschhandel oder Tausche Rohstoff/Ware gegen Dienstleistung oder Produktion, solange sozial gerecht agiert wird.
Wenn jeder nur in seinem Garten allein sich versorgt entsteht eine Mangelwirtschaft und bei diesem krassen Beispiel auch ein Ernährungsmangel. Wenn wir die Items tauschen, haben beide mehr davon und das ist das ureigenste Prinzip des Liberalismus, nämlich freier Tauschhandel. Ein Monopol ist, wenn nur einer Items hat, die alle brauchen und dadurch eine Vormachtstellung hat!)
Nur mit Geld, Grund, Banken und Verwaltung lässt sich mal keine Wirtschaft machen. Auch nicht wenn der Arbeiter für 40h ½ vom pensionierten Beamten bekommt. Das heißt: Das System implodiert solange, bis es crasht und ein Crash heißt Trillionen von € zu 0 Realwirtschaft!
Lösungen für zu viel Geld, zu wenig Realwirtschaft bei zu hohen dauernd steigenden Schulden:
- Schuldenschnitt (geordnete Insolvenz)
- Vergemeinschaftung (Euro-Bonds + auf die Bevölkerung umwälzen)
- Enteignung (Steuern, Häuser mit Zwangsanleihen belegen, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer)
- Hyperinflation (10000 Kronen = 1 Schilling hatten wir schon)
- Sparen bei den überwuchernden Staatskörpern (wird nie und nimmer funktionieren)
Erst dann kann wieder Wachstum entstehen.
Mir wäre 1. Schuldenschnitt und 4. mit Maß (=stärkere Inflation) am liebsten. Die Pensionsfonds mit Staatsanleihen und dynamischen Fonds crashen zwar dann, das würde die Leute ungemein zu mehr Leistung und Kindern motivieren. Den Schuldenschnitt wollen die Gläubiger aber nicht!
Auch beim Schuldenschnitt wäre eine Mindestrente um Altersarmut zu verhindern drinnen. So wird das nichts und durch das dauernd schwebende Damokles Schwert bricht die Realwirtschaft immer mehr ein.
Eine meiner Meinung noch bessere Variante ist die Idee von Nikolaus Kowall jetzt in sinnvolle und nachhaltige (zukunftsträchtige) Realwirtschaft zu investieren, wobei hier die Hyperinflation sogar überhaupt besser zu steuern wäre. Investitionen könnten z.B. in Bildung, Infrastruktur, Energie-Infrastruktur, Internet-Infrastruktur, Umwelt und Energie-effizientere Technologie, also alles was sich später dann rechnet, besonders, wenn der Rohölpreis durch den stärkeren $ zum € zukünftig höher sein wird.
Ich glaube wir spielen im Moment aber die Kombination aus
2. mit vielleicht ein bisserl 3. & 4. Also Eurobonds und hohe Inflation und dann noch ein wenig sanfte Enteignung. Aber bitte denkt daran:
Hat die ganze €uro Zone als Ganzes eine negative Außenhandelsbilanz, dann wird der € seit dem Einführen der dynamischen Wechselkurse immer und immer weniger wert einfach aufgrund unserer schwächeren Realwirtschaftskraft. Warum? Weil wir viel importieren müssen, aber sehr wenig am internationalen Markt anbieten und noch hohe Staatsschulden zu bedienen haben.
Abonnieren
Posts (Atom)