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2013-01-29

C# fetch a text from a website and render it as image


using System;
using System.Web;
using System.Drawing;
using System.IO;
using System.Net;
using System.Text;
using System.Drawing.Drawing2D;
using System.Drawing.Text;

public partial class _Default : System.Web.UI.Page
{
    private static HttpWebRequest request;
    private static HttpWebResponse response;

    private static string urlToFetch = "http://www.staatsschulden.at/";

    
    protected void Page_Load(object sender, EventArgs e)
    {
        if (!this.IsPostBack)
        {
            this.SetImage();
        }
    }

    protected byte[] GetImageBytes(System.Drawing.Image image)
    {
        byte[] byteArray = new byte[0];
        using (MemoryStream stream = new MemoryStream())
        {
            image.Save(stream, System.Drawing.Imaging.ImageFormat.Jpeg);
            stream.Close();

            byteArray = stream.ToArray();
        }

        return byteArray;
    }

    protected void SetImage()
    {
        string finder = "<span class=\"money\" id=\"debt\">";
        char[] trimchars = "\r\n".ToCharArray();       
        string uriResponse = this.FetchFromUri(
urlToFetch, "");
        int schuldidx = uriResponse.IndexOf(finder);
        string rest = uriResponse.Substring(schuldidx + finder.Length);
        int endschuld = rest.IndexOf("</span>");
        rest = rest.Substring(0, endschuld).Trim(trimchars);
        Bitmap b = this.CreateImage(rest);
        // b.Save(Server.MapPath("staatsschulden.jpeg"), System.Drawing.Imaging.ImageFormat.Jpeg);
        byte[] bytes = GetImageBytes(b);

        Response.BinaryWrite(bytes);
    }

    private string FetchFromUri(string requestUrl, string requestParameter)
    {
        string fetched = "";
       
        request = (HttpWebRequest)WebRequest.Create(requestUrl);

        byte[] parameter = Encoding.UTF8.GetBytes(requestParameter);
        request.Method = "POST";
        request.ContentType = "application/x-www-form-urlencoded";
        request.ContentLength = parameter.Length;

        Stream requestStream = request.GetRequestStream();
        requestStream.Write(parameter, 0, parameter.Length);
        requestStream.Close();

        //Holt sich die Antwort
        response = (HttpWebResponse)request.GetResponse();

        Stream responseStream = response.GetResponseStream();
        StreamReader streamReader = new StreamReader(responseStream);
        fetched = streamReader.ReadToEnd();
        streamReader.Close();
        responseStream.Close();
       
        return fetched;
    }


    private Bitmap CreateImage(string s)
    {
        Bitmap b = new Bitmap(1, 1);

        int width = 0;
        int height = 0;

        Font font = new Font("Trebuchet", 16, System.Drawing.FontStyle.Bold,
            System.Drawing.GraphicsUnit.Pixel);
        Graphics g = Graphics.FromImage(b);
        width = (int)g.MeasureString(s, font).Width;
        height = (int)g.MeasureString(s, font).Height;
        b = new Bitmap(b, new Size(width, height));
        g = Graphics.FromImage(b);

        g.Clear(Color.White);
        g.SmoothingMode = SmoothingMode.AntiAlias;
        g.TextRenderingHint = TextRenderingHint.AntiAlias;
        g.DrawString(s, font, new SolidBrush(Color.BlueViolet), 0, 0);
        g.Flush();

        return (b);
    }
}

2013-01-28

Schuldendienst Österreich

jährliche Zinsen für den Staat:
Das ist bereits mehr an Geld, das wir im Jahr nur zurückzahlen, als die Höhe des jährlichen Gesamtbudgets für Unterricht und Bildung 2013 (inkl. aller LehrerInnengehälter).
Wenn das Budget durch Hochkonjunktur oder durch Hyperinflation stärker im Verhältnis zur jährlichen Kreditrückzahlungsrate anwachsen würde, dann wären Staatsschulden auch kein Problem. Anderenfalls wird der Betrag für den jährlichen Schuldendienst immer höher und es bleibt immer weniger Geld dem Staat im Budget für alles andere, wie Spitäler, Bildung, Familien, Pensionen, ...


2013-01-26

Windows8, sniffing und urs.microsoft.com

Windows Explorer macht unter Windows 8 eine TCP https Verbindung zu urs.microsoft.com auf:
https://ipdb.at/ip/157.56.124.137

Analyse:





 NoSniff under Windows8? 

Neuer Internet Explorer im Kachelmodus unter Windows8 erkennt manchmal SSL aufbrechen und verweigert. Da werden die ganzen Firmen und öffentliche Einrichtungen, die mit bluecoat oder squid bump SSL aufbrechen aber gar keine Freude haben.

2013-01-25

Dynamische Google Blogsuche in Google Reader oder als rss abonnieren

Ich suchte mit Google alle Blogs in Österreich zu den Themen:
Leitzins, Leistungsbilanz, Außenhandelsbilanz
http://www.google.at/search?q=site:at+Leitzins+OR+Leistungsbilanz+OR+Außenhandelsbilanz&hl=de&tbm=blg
Diese dynamische Suche kann man als rss oder atom feed im Google reader abonnieren.

Zuerst hänge &output=atom oder &output=rss an die Url der Google Suche an:
http://www.google.at/search?q=site:at+Leitzins+OR+Leistungsbilanz+OR+Außenhandelsbilanz&hl=de&tbm=blg&output=atom
http://www.google.at/search?q=site:at+Leitzins+OR+Leistungsbilanz+OR+Außenhandelsbilanz&hl=de&tbm=blg&output=rss
Praktisch sind wir hier schon fertig, weil ein Klick auf die Urls ermöglicht bereits das abonnieren.
Theoretisch geht es so weiter:
UrlEncode diese Url, wobei diese 3 Varianten möglich und gültig sind: 
http://www.google.at/search%3Fq%3Dsite%3Aat%2BLeitzins%2BOR%2BLeistungsbilanz%2BOR%2BAußenhandelsbilanz%26hl%3Dde%26tbm%3Dblg%26output%3Datom 
http://www.google.at%2Fsearch%3Fq%3Dsite%3Aat%2BLeitzins%2BOR%2BLeistungsbilanz%2BOR%2BAußenhandelsbilanz%26hl%3Dde%26tbm%3Dblg%26output%3Datom 
http%3A%2F%2Fwww.google.at%2Fsearch%3Fq%3Dsite%3Aat%2BLeitzins%2BOR%2BLeistungsbilanz%2BOR%2BAußenhandelsbilanz%26hl%3Dde%26tbm%3Dblg%26output%3Datom
Dann schreibe davor:
https://www.google.at/reader/view/feed/
sieht vollständig dann so aus:
https://www.google.at/reader/view/feed/http://www.google.at%2Fsearch%3Fq%3Dsite%3Aat%2BLeitzins%2BOR%2BLeistungsbilanz%2BOR%2BAußenhandelsbilanz%26hl%3Dde%26tbm%3Dblg%26output%3Datom  
und schon ist die dynamische Suche im Reader abonniert.

2013-01-16

a simple url encoder/decoder in javascript

<script type="text/javascript" language="javascript">
    function urlencode(s) {
        if (s == null || s.value == null || s.value == '') {
            alert("Url to encode is null or empty!");
            return ;
        } 
        var uri = encodeURIComponent(s.value)
        document.getElementById('output').value = uri;
    }              
    function urldecode(s) {        
        if (s == null || s.value == null || s.value == '') {
            alert("Url to decode is null or empty!");
            return ;
        }   
        var uri = decodeURIComponent(s.value)
        document.getElementById('output').value = uri;
    }
</script>

<form action="" id="urlform">
  <table cellspacing="1" cellpadding="1">
    <tr>
      <td>
        <input type="text" id="url" name="url" size="64" maxlength="256"
          value="http%3A%2F%2Fblog.area23.at%2F" />
      </td><td>
        <input type="button" id="deocde" name="deocde" value="deocde"
          onclick="urldecode(document.getElementById('url'))" />
      </td><td align="right">
        <input type="button" id="encode" name="encode" value="encode"
          onclick="urlencode(document.getElementById('url'))" />
      </td><td align="right">
        &nbsp;a simple url encoder/decoder
      </td>   
    </tr><tr>
      <td colspan="3">
        <input type="text" id="output" name="output" size="90" maxlength="256" readonly="readonly" />
      </td><td align="right">
        &nbsp;<a href="http://blog.area23.at">http://blog.area23.at</a>
      </td>
    </tr>   
  </table>
</form>    

Die 10 Gebote für die Euro-Zone

Die 10 Gebote für die Euro-Zone

  1. Du sollst nicht über deine Verhältnisse leben.
    Kein Staat darf sein Defizit über drei Prozent der Wirtschaftsleistung steigen lassen. Tut er es doch, wird automatisch eine Geldstrafe gegen ihn verhängt.
  2. Du sollst gerechte Strafen nicht verhindern
    Der EU-Finanzministerrat darf Strafverfahren gegen Haushaltssünder nur noch in absoluten Ausnahmefällen stoppen - und dann nur mit Zweidrittelmehrheit. Das wird im neuen EU-Vertrag von Lissabon festgeschrieben.
  3. Du sollst Rücksicht auf nachfolgende Generationen nehmen
    Jeder Euro-Staat muss eine Schuldenbremse in seiner Verfassung verankern. Der europäische Pump-Kapitalismus gehört der Vergangenheit an.
  4. Du sollst Ehrfurcht vor dem Europäischen Gerichtshof haben
    Euro-Länder, die die Schuldenbremse nicht vorschriftsgemäß in ihrer Verfassung verankert haben, können vor dem europäischen Gerichtshof verklagt werden. Damit bekommt Europa in Finanzfragen Vorrang vor den Nationalstaaten.
  5. Du sollst Investoren nicht verunsichern
    Der griechische Schuldenschnitt bleibt ein einmaliger Sündenfall, der sich nicht wiederholen darf. Rechtsicherheit für Investoren wird im Gründungsvertrag des permanenten Euro-Rettungsschirms ESM festgeschrieben.
  6. Du sollst für Wirtschaftswachstum sorgen
    Die Euro-Zone bekommt eine echte Wirtschaftsregierung: Die Regierungschefs der Mitgliedstaaten treffen sich jeden Monat zu einem Gipfel, um ihre Wirtschaftspolitik zu koordinieren und das Wachstum gemeinsam anzukurbeln.
  7. Du sollst die Unabhängigkeit der EZB achten
    Die Europäische Zentralbank ist und bleibt unabhängig. Sie entscheidet selbst, ob und wie viele Staatsanleihen sie ankauft. Die Regierungen der Euro-Zone äußern sich dazu nicht.
  8. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Geld
    Euro-Bonds sind nicht geeignet, die Schuldenkrise zu lösen. Sie werden vorläufig nicht eingeführt. Jeder Euro-Staat haftet weiter individuell für seine Schulden.
  9. Du sollst auf die großen Volkswirtschaften hören
    Deutschland und Frankreich übernehmen als größte Volkswirtschaften de facto die politische Führung in der Euro-Zone. Das steht so nirgends, wird aber von fast allen akzeptiert.
  10. Du sollst das Kerneuropa als neue Wirklichkeit anerkennen
    Die Euro-Zone marschiert voran in Richtung Fiskalunion und lässt dabei notfalls die zehn Nicht-Euro-Länder hinter sich. Wenn EU-Vertragsänderungen nicht mit allen 27 Staaten machbar sind, werden sie eben von den 17 Euro-Ländern allein beschlossen.

Quelle: http://www.wiwo.de/politik/europa/denkfabrik-das-wettbewerbsproblem-der-euro-zone-wird-groesser/7585882.html

2013-01-15

In Frankreich gingen 340.000 gegen die Homoehe auf die Straße

Freunde des Bistro und des Club Med, so geht das bitte nicht! An diejenigen unter Euch Franzosen, die hetero, asexuel oder sonst nicht homo sind, wieso geht ihr auf die Straße, wenn Euch das gar nicht betrifft. Seid ihr gegen ACTA auf die Straße gegangen? Würdet ihr gegen die Wiedereinführung der Todesstrafe auf die Straße gehen?

Frankreich hat so ein geringes Leistungsplus im €uro und die Reichen flüchten schon aus dem Land! Denkt bitte einmal an die Wirtschaft in der €-Krise: Durch die Homoehe entstehen soviele neue Branchen, das Homoehebrautkleid, die HomoeheweddingplanerIn, die HomoehefotografIn, die Homoeheberatung, ...
und auch noch ein Körberlgeld fürs Standesamt.

Wenn es Homoehe gibt, dann muss es auch Homoehescheidung geben, damit es keinen Mord und Totschlag gibt, wenn es die Leute nicht mehr miteinander aushalten. 
Mit der Homoehescheidung haben die Anwälte auch wieder mehr zu tun und die brauchen dann aus Verzweiflung nicht auf komische Ideen kommen und kids abmahnen.
Wenns dann eine schöne Schlammschlacht bei einer prominentnen Homoehescheidung vor Gericht gibt, dann kann der Axel-Springer Verlag darüber berichten und die Leute kaufen mehr Zeitungen und die Verlage machen wieder mehr Umsatz und brauchen kein #LSR

Test Wirtschaftskunde für mündige Österreicher

Bisherige Antworten ansehen.


2013-01-12

Welche Rechte hat die Kunst oder ein Interessenskonflikt mit und ohne demokratisch legitimierten Vertretungen

Meiner Meinung nach wird das sozialpartnerschaftliche Konzept in Österreich und die Interessenvertretungen bei Kunst hat Recht in höchstem Maße strapaziert, da die Situation extrem komplex ist:
Es gibt die Rechteverwerter (Sparte Industrie, Bundesfachverband Audiovisuelle Film- und Musikindustrie durch Bundesfachverband vertreten), die Künstler (vertreten?) und andere, die durch die von den Rechteverwertern geforderten Gesetzesänderungen betroffen sind,wie jeder Bürger (ohne Vertretung), die Internetprovider (mit ihrem
Fachverband als Vertretung), Elektrohandel (Festplatten mit ihrem Bundesfachverband als Vertretung http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?angid=1&stid=679830&dstid=224) und generell Teile der Ubit (ebenfalls teilweise durch die Ubit Bundessparte in Vertretung, aber mit nicht homogenen Interessen). Das macht diese ganze Sache so schwierig.
Hier wird bereits wieder heftig diskutiert und viele Parteien verwerten das Thema auch um Bürgernähe im Wahlkampf zu versprühen: http://blog.sektionacht.at/2013/01/fur-wen-lobbyiert-eigentlich-kunst-hat-recht/#comments
quod dixi dixi, ich will weiters noch erwähnen, dass neben der Piratenpartei bei den ersten STOP ACTA Demos, nur die SJÖ und das BZÖ anwesend war und unabhängige JVPler auf Besuch, während die Bundes-SPÖ, -ÖVP, -FPÖ ACTA im Parlament unterzeichneten. Anonymous hatte das Thema ursprünglich aufgegriffen. Weiters ist erwähnenswert, dass unsere derzeitige Bundesministerin Mag. Dr. Beatrix Karl sehr der Lobby der Rechteverwerter bei den Gesetzesvorschlägen zugeneigt zu sein scheint.
Epilog: Was die Sache auch noch schwierig machen dürfte. ist dass in der Kreativwirtschaft sehr viele freie MitarbeiterInnen auf Werkvertrag beschäftigt sein dürften oder Subunternehmer, die scheinbar in der selben Fachgruppe sind, wie die Auftraggeber. Dennoch gibt es ordentliche KVs:
http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=584375&DstID=379
http://www.filmandmusicaustria.at/kvabschluss.html
http://www.filmandmusicaustria.at/kollektivvertraege.html
http://www.filmandmusicaustria.at/fileadmin/dateien/Kollektivvertraege/KV_2012/KV-Filmschaffende_Text_2012.pdf 

Nichts desto trotz halte ich die Festplattenabgabe in dieser Höhe für Raub um die mangelnde künstlerische oder wirtschaftliche Leistung einfach von einem anderen Fachverband zu kassieren (in dem Fall sogar von 1[Handel] + ½[Internetprovider] + ½[Ubit]) , ähnlich wie die Presseverleger von Google beim LSR! Die Filmwirtschaft hat es versäumt neue kostengünstige Services im digitalen Zeitalter einzurichten, die Gelder wurden nicht in die Unternehmen reinvestiert und ihr Geschäftsmodell besteht nun in horrenden Abmahngebühren (kein Vergleich zum Schaden) und Raub mittels Abgabe vom Elektrohandel. Wenn ich alte Röhrenfernseher oder Schallplatten herstelle und keinen Gewinn mehr mache, kann ich auch niemanden anderen zu Verantwortung ziehen, weil ich nicht mit der technischen Entwicklung mithalten konnte.
Es wäre ein einfaches ohne personenbezogene Daten zu speichern 80% der Downloads abzufangen und zu einer Bezahlseite umzuleiten, wo Musik und Filme kostengünstig gekauft werden können und der Käufer auch eine Bestätigung erhält, wo er, wenn ihm sein Gerät eingeht, den Song nochmal herunterladen kann. Das brächte die Internetprovider nicht in Verlegenheit personenbezogene Daten ihrer Kunden weiterzugeben. Dienstleister geben ungern die personenbezogenen Daten ihrer Kunden her. Beim Steuerabkommen mit der Schweiz hatte Maria Fekter nicht einmal von Leuten, die der Republik einen hohen Betrag an Steuergeld schulden, eine Datenbekanntgabe erreichen können.

2013-01-07

Die Chronik des Salzburger-Finanzskandal

Die Chronik des Salzburger-Finanzskandals:
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1321236/Finanzskandal

Monika R. ging offenbar von stabilen Zinsen aus. Dass sie behaupte, „dass absehbar war, dass die variablen Zinsen in den nächsten Jahren nicht steigen, drücke ihre Haltung zum Risiko klar aus“.
Ob die Zinsen steigen werden, sei unsicher, meint Utz Greiner. „Sicher ist jedenfalls, dass die Zinsen in den nächsten 25 Jahren steigen können.“
Quelle Artikel Kurier: http://kurier.at/politik/inland/salzburgs-finanzbeirat-draengte-vergeblich-auf-risiko-abbau/2.445.473 

Wenn Österreich solche Transaktionen macht, wo sämtliche Risiken des sich änderenden Zinsniveau innerhalb der nächsten 25 Jahren im Vorhinein durch Zinsswaps abgesichert werden müssen, dann ist die Transaktion prinzipiell mal zu hinterfragen. Der 4-Jahresplan in der UdSSR funktionierte bereits nie nur auf 4 Jahre im Voraus nach Plan, Pläne, die sämtliche Zinsentwicklungen in den nächsten 25 Jahren berücksichtigen müssen, sind reinster Irrwitz.

Dennoch nichts desto trotz kann die Zinsschwankungsbreite innerhalb eines bestimmten Bereichs als wahrscheinlich angenommen werden und leicht mathematische extrapoliert werden mit größerer Ungenauigkeit, je weiter in die Zukunft extrapoliert wird  natürlich: http://de.euribor-rates.eu/ezb-leitzins.asp
http://www.leitzinsen.info/
Sinnvoll sind meiner Meinung nach Zinsswaps innerhalb einer Währung, wenn sich entweder der  Kreditgeber gegen fallende Zinsentwicklung absichert oder der Kreditnehmer sich gegen eine steigende Kreditzinsentwicklung absichert. Natürlich halte ich es für einen riesen Mist, wenn die Regierungen vieler Länder in Zinsswaps ihr Geld als reine Währungs- oder Zinsspekulation investieren. Sollten sie auf steigende Zinsen gewettet haben, dann bilden sie neben den Sparern die zweite Interessensgruppe, die gegen eine Senkung des Leitzinssatz der EZB im Tief Lobby machen wird.

2013-01-04

237.548 Personen sind zu wenig Ausbildungspersonal für Österreich

   5.962 Kindergrippen
  31.831 Kindergärten
   7.581 Horte
   4.980 Altersgemischte Kinderbetreuung
  ======
  50.354 KindergärtnerInnen gesamt (6,39 Kinder pro Betreuer)
 124.921 LehrerInnen               (9,33 Schüler pro Lehrperson)
  34.765 Hochschulpersonal

   1.819 Private Unis
  14.716 Fachhochschulen
  10.973 Pädagogische Hochschulen 
========
 237.548 Summe Ausbildungspersonal für die nächste Generation


Dennoch höre ich dauernd: Wir brauchen mehr soziales Personal, wir brauchen mehr Kinderbetreuungspersonal, wir brauchen mehr LehrerInnen und mehr Leute an den Universitäten.
Quelle: http://www.oif.ac.at/fileadmin/OEIF/FiZ/fiz_2011.pdf


const dient um (konstant) zu deklarieren

char c;
char *const ch = &c; /* der Inhalt/Wert an der Adresse auf den cp zeigt kann gerändert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */ 
const char *ptr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann eine andere Adresse referenzieren.  */
const char * const chPtr; /* Der Inhalt/Wert an der Adresse auf den der Pointer zeigt kann nicht geaendert werden, der Pointer kann keine andere Adresse referenzieren */ 

2013-01-02

Achtzehnter Abschnitt im besonderen Teil des österreichischen Strafgesetzbuchs

Original Quelle: http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10002296

  • Strafbare Handlungen bei Wahlen und Volksabstimmungen
    Geltungsbereich
    § 261. (1) Die Bestimmungen dieses Abschnitts gelten für die Wahl des Bundespräsidenten, für die Wahlen zu den allgemeinen Vertretungskörpern und zu den satzungsgebenden Organen (Vertretungskörpern) der gesetzlichen beruflichen Vertretungen, für die allgemeinen und unmittelbaren Wahlen in die mit der Vollziehung betrauten Organe einer Gemeinde, für die Wahl zum Europäischen Parlament sowie für Volksabstimmungen.
    (2) Einer Wahl oder Volksabstimmung steht das Unterschreiben eines Wahlvorschlags, das Verfahren für ein Volksbegehren und die Abgabe einer Unterstützungsbekundung für eine Europäische Bürgerinitiative gleich.

  • Wahlbehinderung
    § 262. (1) Wer einen anderen mit Gewalt oder durch gefährliche Drohung nötigt oder hindert, überhaupt oder in einem bestimmten Sinn zu wählen oder zu stimmen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr, unter den Voraussetzungen des § 106 jedoch mit den dort bezeichneten Strafen zu bestrafen.
    (2) Wer einen anderen auf andere Weise als durch Nötigung an der Ausübung seines Wahl- oder Stimmrechts hindert, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.

  • Täuschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung
    § 263. (1) Wer durch Täuschung über Tatsachen bewirkt oder zu bewirken versucht, daß ein anderer bei der Stimmabgabe über den Inhalt seiner Erklärung irrt oder gegen seinen Willen eine ungültige Stimme abgibt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
    (2) Ebenso ist zu bestrafen, wer durch Täuschung über einen die Durchführung der Wahl oder Volksabstimmung betreffenden Umstand bewirkt oder zu bewirken versucht, daß ein anderer die Stimmabgabe unterläßt.

  • Verbreitung falscher Nachrichten bei einer Wahl oder Volksabstimmung
    § 264. (1) Wer öffentlich eine falsche Nachricht über einen Umstand, der geeignet ist, Wahl- oder Stimmberechtigte von der Stimmabgabe abzuhalten oder zur Ausübung des Wahl- oder Stimmrechts in einem bestimmten Sinn zu veranlassen, zu einer Zeit verbreitet, da eine Gegenäußerung nicht mehr wirksam verbreitet werden kann, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
    (2) Wer sich dabei einer falschen oder verfälschten Urkunde bedient, um die falsche Nachricht glaubwürdig erscheinen zu lassen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.

  • Bestechung bei einer Wahl oder Volksabstimmung
    § 265. (1) Wer einem Wahl- oder Stimmberechtigten ein Entgelt anbietet, verspricht oder gewährt, damit er in einem bestimmten Sinn oder damit er nicht oder nicht in einem bestimmten Sinn wähle oder stimme, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu bestrafen.
    (2) Ebenso ist ein Wahl- oder Stimmberechtigter zu bestrafen, der dafür, daß er in einem bestimmten Sinn, oder dafür, daß er nicht oder nicht in einem bestimmten Sinn wähle oder stimme, ein Entgelt fordert, annimmt oder sich versprechen läßt.

  • Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung
    § 266. (1) Wer, ohne wahl- oder stimmberechtigt zu sein, oder namens eines anderen ohne oder gegen dessen Auftrag unzulässigerweise wählt oder stimmt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
    (2) Wer das Ergebnis einer Wahl oder Volksabstimmung fälscht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.

  • Verhinderung einer Wahl oder Volksabstimmung
    § 267. Wer mit Gewalt oder durch gefährliche Drohung eine Wahl, eine Volksabstimmung oder die Feststellung oder Verkündung ihrer Ergebnisse verhindert oder absichtlich stört, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.

  • Verletzung des Wahl- oder Volksabstimmungsgeheimnisses
    § 268. Wer einer dem Schutz des Wahl- oder Abstimmungsgeheimnisses dienenden Vorschrift in der Absicht zuwiderhandelt, sich oder einem anderen Kenntnis davon zu verschaffen, wie jemand gewählt oder gestimmt hat, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.